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Das Leben mit dem Tiberium

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Hier eine Übersetzung des letzten Designer Diarys zum Thema Tiberium:

Command & Conquer 3 Entwickler Tagebuch

Das Leben mit dem Tiberium

26. Juli 2006
- Weil wir anfangen in die Fiktion einzutauchen, auf die sich Command & Conquer 3: Tiberium Wars stützt, wollen wir euch einen kleinen Einblick über den aktuellen Zustand der Welt im Jahr 2047 bieten und das Tiberium mal näher betrachten.

Die Zukunft, die in Command & Conquer 3 dargestellt wird, ist eine schwierige. Die Erde wurde fortwährend vom Tiberium verändert, während dieses seltsame fremde Mineral den Planeten langsam verzehrt. Die kristallartige Substanz verwandelt alles, was sie berührt, in noch mehr Tiberium. Ein Prozess der gewaltige Energien freisetzt und von der Rohstoff erschöpften menschlichen Zivilisation abgebaut wird. Tiberium ist beides, ein Fluch und ein Segen: Es ist der ultimative Rohstoff – aber es zerstört auch die Umwelt, es war der Mittelpunkt von zwei Weltkriegen und wird schließlich alles Leben auf dem Planeten auslöschen.

Wie ist es in einer Welt zu leben, die vom Tiberium verseucht ist?

Sie ist ein grundlegend anderer Ort, als die Erde, die wir im Jahre 2006 bewohnen. Um es auf einen Punkt zu bringen: Ungefähr 30 % des Planeten wurden komplett unbewohnbar gemacht. Große Teile der Erdoberfläche wurden als „Rote Zone“ gekennzeichnet – Gegenden die verwüstet sind, von Stürmen heimgesucht werden und von riesigen Anreicherungen von Tiberium verseucht sind. Sich in diese Ödländer hineinzuwagen, über sie her zu fliegen oder auch nur in ihre Nähe zu kommen, kann extrem gefährlich sein.

Wenn man mitten in einer „Roten Zone“ steht, würde man eine Landschaft direkt aus der Hölle sehen. Der Boden ist zerstört und große Plateaus zusammengedrückter Felsen mit Adern aus Tiberium, die mit nichts gutem verheißenden grün strahlen. Am Horizont sind massive Formationen aus reinem Tiberium, die aus der Erde hervorgeschossen sind. Diese gefrorenen, kristallartigen Gletscher rufen ein ungesundes, smaragdgrünes Leuchten in der Umgebung hervor. Wenn man seinen Kopf hebt, sieht man einen wolkigen, gequälten Himmel mit sich drehenden Mustern aus schimmerndem Licht und das Flimmern von Blitzen. Wenn man lange genug wartet, sieht man wie ein Ionensturm aufzieht und das Licht über einem stärker wird, bis die ganze Umgebung mit schnell flackernden Blitzen beleuchtet ist. Schließlich wird die mächtige und schreckliche Energie über einem anfangen in den Boden zu schmettern und einem einen Furcht einflößendem Eindruck ihrer zerstörerischen Kraft bieten. Diese Feuerwerke werden von einem heulenden toxischen Wirbelwind verstärkt, der in der verwüsteten Gegend umherschweift und Tiberium-Scherben mit unglaublichen Geschwindigkeiten vor sich her wirbelt.

„Rote Zonen“ sind wie die Oberfläche einer fremden Welt. Wissenschaftler haben spekuliert, dass Tiberium ein Vorbote ist, der die Erde für eine außerirdische Zivilisation verändert, die Welt langsam in eine Umgebung verwandelt, die Lebewesen beherbergen kann, die sich auf einem anderen Planeten entwickelt haben. Es konnten bisher keine wirklichen Rückschlüsse darauf gezogen werden.
Außerhalb der „Roten Zonen“ hat die Tiberiumverseuchung unterschiedlichen Schaden an den weiteren 50% des bewohnten Gebietes der Erde angerichtet. In den ökologisch ausgeglicheneren und vom Krieg gezeichneten „Gelben Zonen“ sind Tiberium-Felder häufig – Sie wachsen mitten in den Städten, auf dem Ackerland und überall in der Umgebung. Durch das Tiberium verursachte Klimaveränderungen haben einen endlosen Kreislauf aus Dürren, Fluten und verschiedenem Wetter aller Art, mit Hurricanes der Kategorie 6, Tornados mit Windgeschwindigkeiten von 500 Meilen pro Stunde und außerordentlich starken Gewitterstürmen erzeugt. Besonders zerstörerische Ionenstürme brechen gelegentlich aus den „Roten Zonen“ aus um verheerenden Schaden an den Städten in den Grenzländern anzurichten.

Klimaveränderungen, schmelzendes Gletschereis, extreme Wetter, Tiberiumbefall und Jahrzehnte des Krieges haben den gesellschaftlichen Zusammenbruch in einigen „Gelben Zonen“ verursacht. Viele Städte in den am schlimmsten betroffenen Gegenden werden von Kriegsherren oder kriminellen Organisationen beherrscht oder sind in Anarchie verfallen – oder sie sind in die Leibeigenschaft der Bruderschaft von Nod gegangen.

Die Existenz in den schlimmsten „Gelben Zonen“ ist wahrlich kein Zuckerschlecken. Dein Zuhause ist wahrscheinlich ein verrottetes Gebäude ohne Fließend Wasser. Strom gibt es nur für ein paar Stunden am Tag zu unregelmäßigen Zeiten. Zu Essen gibt es fast gar nichts und Ärzte sind selten. Zu wenigen Gelegenheiten gibt es Nahrungsmittel und medizinische Versorgung von humanitären Arbeitern, die aus den unverdorbenen und hoch-technisierten „Blauen Zonen“ zu Besuch kommen.

Ein selbst bestimmtes Leben ist nur der Anfang. Die Tiberium Kontamination ist ein Teil des Lebens und jährlich sterben Tausende durch das Einatmen mikroskopisch kleiner Kristalle, die von Smog, Staubwolken und anderer luftübertragener Partikel umgeben sind. Tiberium fällt sogar in Regentropfen aufgehängt vom Himmel, wenn die Wolkendecken eine „Rote Zone“ während oder nach einem Ionensturm überflogen haben. Wegen der Dürrezustände in vielen „Gelben Zonen“ sind die Regenschauer ein gern gesehenes Geschenk für die lokale Bevölkerung mit einem skurrilen Mix aus Angst, Furcht und Freude.

Was passiert wenn du Tiberium ausgesetzt wirst? Nichts Gutes. Wenn du in direkten Kontakt mit Tiberium kommst, wird die grüne Masse innerhalb von 20 Sekunden anfangen sich durch den Körper zu brennen. Du wirst ein heftiges Brennen empfinden, ziemlich ähnlich dem Empfinden, wenn man eine heiße Pfanne anfässt, oder einen Spritzer Säure auf die Haut bekommt. Eine ausgewachsene Infektion wird sich bilden, wenn dir nicht schnell geholfen wird. Dein Fleisch wird zu einem glasig-grünen äußeren Schein, wenn es anfängt zu kristallisieren und wahrscheinlich werden deine inneren Organe sehr bald ihre Tätigkeit einstellen, wenn das Tiberium kleine steife Splitter quer durch deinen Körper verbreitet. Wenn du den Kristall einatmest, wird er sich in deiner Lunge einbetten. Du wirst die Fähigkeit Sauerstoff zu verarbeiten verlieren, weil deine Lungen anfangen ein kristallines Gewebe aufzubauen. Letzten Endes wirst du anfangen Blut zu husten und bis zum Tode verbluten.

In manchen Fällen – und völlig unbekannt wieso – ziehen Tiberium Infektionen eine zelluläre Veränderung nach sich. Es ist keine krebsartige Mutation, sie tötet dich nicht, aber dein Körper wird anfangen sich zu transformieren. Der Mechanismus, der dahinter steckt, ist bis dato noch nicht gut verstanden.

In der barschen Realität der „Gelben Zonen“, ist Tiberium nicht die einzige Gefahr. Wenn dich das Tiberium nicht kriegt, dann wirst du wahrscheinlich Opfer eines gewalttätigen Übergriffes oder gerätst in das Kreuzfeuer zweier konkurrierender Kriegsherren. Oder du endest als Kollateralschaden im globalen Krieg zwischen den Armeen der Globalen Defensiv Initiative und der Bruderschaft von Nod.

2047 sollte man in einer „Blauen Zone“ leben – und das sind gerade mal 20% der Erdoberfläche. Die GDI kontrolliert die „Blauen Zonen“, welche nur eine geringe Tiberiumverseuchung vorweisen und vom Krieg relativ verschont blieben. Die Bevölkerung der Blauen Zonen lebt in einem verhältnismäßigen Komfort. Sie führen ihr Leben in hoch-technologisierten futuristisch anmutenden Städten, welche in bewaldeten Tälern liegen oder sich in ländlichen Farmregionen befinden. Sie profitieren von Tiberium als Ressource; ihre Energie intensive Wirtschaft wird von der ungemeinen Menge an Energie, die vom grünen Kristall generiert wird, unterstützt – allerdings leiden sie unter keinen der Nebenwirkungen, welche das Leben in den „Gelben Zonen“ zu solch einer Hölle machen. Wenn du in einer „Blauen Zone“ wohnst, scheint das Tiberium mehr positive als negative Aspekte zu haben – du scheinst beinahe unendliche Energie zu deiner freien Verfügung zu haben und dein Umfeld scheint relativ unberührt zu sein. Der größte Teil des weltweiten Reichtums ist in den „Blauen Zonen“ konzentriert.

Tiberium ist eine wissenschaftliche Kuriosität, ein Kriegsauslöser, eine Umweltkatastrophe, eine Sozialplage, und vieles mehr. Alles und Jeder ist durch seine Beziehung zu dieser Substanz definiert. Das Leben in der ersten Hälfte des 21. Jahrhunderts dreht sich vollkommen um das Tiberium. Also… Was ist Tiberium?

Die wissenschaftliche Erklärung ist ein wenig kompliziert, erklärt aber, wie es Tiberium möglich ist, zu wachsen: Tiberium ist ein dichtes “dynamisches Protonengitter“, welches durch schwere exotische Partikel zusammengehalten wird. Wenn Tiberium mit anderer Materie in Kontakt gerät, kollidieren die schweren Partikel zufällig mit den Zellkernen der Zielmaterie und zertrümmern diese in kleine Teile (im Falle eines kleineren Zellkerns) oder schleudern Taktweise Protonen und Neutronen aus dem Zellkern (im Falle eines größeren Zellkerns). Tiberium fängt Bruchteile dieser freigesetzten Protonen ein und gliedert diese in seine eigene Struktur ein und transmutiert so die Materie in noch mehr Tiberium. Wann auch immer ein schweres Partikel – ein Myon oder Tau-Lepton – mit einem Atomkern zusammenstößt, tritt eine Spaltung ein, welche in der Produktion von Alpha, Beta und Gamma Strahlung endet oder auch andere Formen der elektromagnetischen Strahlung (wie Infrarot) freisetzt. Während des Transmutationsprozesses verändern Zellkerne, die mit Tiberium in Kontakt gekommen sind, sich in Zellkerne mit einer verschiedenen (in der Regel geringeren) Anzahl an Protonen oder Neutronen.

Die kurze Version: Tiberium ist wie nichts bisher Dagewesenes. Es kann alles mit dem es in Kontakt kommt in noch mehr Tiberium verwandeln. Es ist eine exotische, selbstreproduzierende Substanz mit einer außerirdischen Herkunft.

Wie wir sehen, werden die Leistungen und die Bürden, die mit dem Tiberium assoziiert werden, nicht immer gleich verbreitet. Das Leben mit Tiberium kann ein Alptraum in der “Gelben Zone” sein. Für die Bürger der “Blauen Zone” ist Tiberium eine saubere Energiequelle für ihre fliegenden Autos, großen Haushalte und einer gewaltigen technologischen Infrastruktur. Der Schatten des Weltkrieges und die ökologische Verwüstung zieht sich über den gesamten Planeten. Der Krieg zwischen der GDI und Nod wird bald eskalieren, weit in die „Blauen Zonen“ reichen und die menschliche Rasse in einen Konflikt involvieren, welche das Schicksal des kompletten Planeten entscheiden wird.

Original Artikel mit Bildern
 
Cool, in der blauen Zone gibt's fliegende Autos ^^
 
Prochnow said:
Jahrzehnte des Krieges haben den gesellschaftlichen Zusammenbruch in einigen „Gelben Zonen“ verursacht. Viele Städte in den am schlimmsten betroffenen Gegenden werden von Kriegsherren oder kriminellen Organisationen beherrscht oder sind in Anarchie verfallen – oder sie sind in die Leibeigenschaft der Bruderschaft von Nod gegangen.

Die Existenz in den schlimmsten „Gelben Zonen“ ist wahrlich kein Zuckerschlecken. Dein Zuhause ist wahrscheinlich ein verrottetes Gebäude ohne Fließend Wasser. Strom gibt es nur für ein paar Stunden am Tag zu unregelmäßigen Zeiten. Zu Essen gibt es fast gar nichts und Ärzte sind selten. Zu wenigen Gelegenheiten gibt es Nahrungsmittel und medizinische Versorgung von humanitären Arbeitern, die aus den unverdorbenen und hoch-technisierten „Blauen Zonen“ zu Besuch kommen.

In der barschen Realität der „Gelben Zonen“, ist Tiberium nicht die einzige Gefahr. Wenn dich das Tiberium nicht kriegt, dann wirst du wahrscheinlich Opfer eines gewalttätigen Übergriffes oder gerätst in das Kreuzfeuer zweier konkurrierender Kriegsherren.

Juhu, ich seh schon wieder humanitäre Hilfsmissionen der GDI vor mir, bei denen man entweder der Bevölkerung helfen muss oder nen Konvoi durchschleußen muss oder einen Kriegsherren ausschalten muss.
 
So wie das da dargestellt wird, ist es ja praktisch unmöglich in der gelben Zone zu überleben. Kein Wasser, kaum Essen? Wovon sollen die sich Ernähren? Da ist es weit besser in die blaue Zone zu fliehen wo es allen gut geht. Und irgendwie klingt es logisch dass Aliens Tiberium als Vorbote nehmen um dort überleben zu können. Jedoch stellt sich die Frage wie sie das Tiberium in nen Meteor verpacken konnten. Oder es ist so wie bei Superman und ihr Planet ist explodiert, Steinsbrocken von diesem Planeten fallen auf die Erde und es ist der einzige Planet auf dem sich Tiberium wirklich ausbreiten kann (wegen Fauna und Flora) und die Aliens entdecken das und wollen es sich gleich mal in den roten Zonen gemütlich machen. Wäre auch am logischten. Blaue Zone - GDI, Gelbe Zone - NOD, Rote Zone - dritte Fraktion (Mutanten oder Aliens, beide können darin überleben)
 
Erm wenn die Aliens interstellare Raumschiffe bauen können, dann können die auch Tiberium in nen Gesteinsbrocken packen und den auf die Erde feuern ^^ Das einzige komische is nur, dass sie dafür grade die Erde auswählen :p


Hm wie man in den gelben Zonen überleben soll? Guck dir paar Länder in Afrika an ;) Und die Länder der blauen Zone sind halt egoistisch, und werden sicher nicht massige Flüchtlingsströme reinlassen. Außerdem könnten die was einschleppen ^^
 
Freezy said:
Erm wenn die Aliens interstellare Raumschiffe bauen können, dann können die auch Tiberium in nen Gesteinsbrocken packen und den auf die Erde feuern ^^ Das einzige komische is nur, dass sie dafür grade die Erde auswählen :p


Wozu in Gesteinsbrocken? Ne Rakete würde einer solchen Technologie viel besser passen.
Und wieso nicht die Erde? In diesem Sonnensystem gibt es nichts ausser der Erde was es wert wäre eingenommen zu werden^^
 
Kane said:
Wozu in Gesteinsbrocken? Ne Rakete würde einer solchen Technologie viel besser passen.
Und wieso nicht die Erde? In diesem Sonnensystem gibt es nichts ausser der Erde was es wert wäre eingenommen zu werden^^

packst nen bischen tiberium auf nen riesen großen stein und lässt ihn los düsen..
wenn er ankommt ist er vermutlich mit Tiberium überzogen.. d.h. sehr große Einschlagswirkung

Nimmst du eine Rakete oder irgend ein Projektil brauchst du treibstoff - jede menge treibstoff und vor allem muss die rakete ja riesig sein..

nene ich denke es flog ein Komet an dem Alienplaneten vorbei und bekam vielleicht durch die Atmosphäre da ein paar Tiberium Kristallsplitter ab, die durch die Luft jagen und verwandelte sich anschließend in einen riesigen Tiberiumklumpen und traff die Erde..

Das sahen die Aliens und dachten sich.."mhh.. die Erde ist ja sogar noch schöner als unserer Planet - außerdem ist unsere Bevölkerung eh zu groß"... also ab rüber da ;)
 
Glaub ich auch, außerdem wüsste man bei ner Rakete ja sofort, was Sache ist ;) Ein Stein hat doch viel mehr Stil und die Menschen wissen nichts von außerirdischen Plänen, ist doch ganz klar ;)

Ja die Frage ist trotzdem, warum die Erde? Warum gerade dieses Sonnensystem? Ich gehe ja davon aus, dass die Aliens aus nem anderen kommen. Nunja, es gibt nicht grad wenige Sonnensysteme, wo garantiert auch erdähnliche Planeten exisiteren... Daraus kann man nur folgern, dass die Aliens sich in der gesamten Galaxis ausbreiten und die Erde nicht das einzige Ziel war, sonst is das doch wieder'n doofer Zufall :p
 
Also das lässt ja auf ne gute Story schließen. Freu mich schon :)
 
Kane said:
So wie das da dargestellt wird, ist es ja praktisch unmöglich in der gelben Zone zu überleben. Kein Wasser, kaum Essen? Wovon sollen die sich Ernähren? Da ist es weit besser in die blaue Zone zu fliehen wo es allen gut geht.

a1 weltbild hast du da^^
 
Ob Rakete oder Stein: Lol, die Entwickler von Westwood haben vor 10 Jahren bestimmt noch nciht gewusst, in welche Richtung sich ihre Story entwickeln würde. Die haben den Asteoriden einfach mal so genommen, um sich keine weiteren Gedanken um die Hintergrundstory machen zu müssen
 
Freezy said:
Nunja, es gibt nicht grad wenige Sonnensysteme, wo garantiert auch erdähnliche Planeten exisiteren... Daraus kann man nur folgern, dass die Aliens sich in der gesamten Galaxis ausbreiten und die Erde nicht das einzige Ziel war, sonst is das doch wieder'n doofer Zufall :p
Doch, davon gibt es sehr wenige um ehrlich zu sein, es ist sogar möglich, daß unseres in der Milchstraße das Einzige ist.

Ich denke auch nicht, daß die Leute aus der gelben in die blaue Zone fliehen können, die wird gut von den :gdits bewacht sein und jeder der aus der gelben kommt muss schliesslich verdächtigt werden einer von :nodts zu sein :kek

In der roten werden dann wohl die Aliens ihre Base haben, ja das macht Sinn.
 
Jaja es ist möglich, es ist aber auch genau das Gegenteil möglich ^^ Niemand kann's beweisen, zum Glück für EA und Hollywood (Alien-Invasionsfilme) :D

Aber die ganze Dokumentation lässt eine Frage offen: Wie lebt man ohne Tiberium im Jahr 2047? :D
 
naja... die ham sicher nicht soviele arbeitslose wie wir im jahr 2047 haben werden. ^^

schlechter scherz.. ich weiß . :anime
 
Zu erdähnlichen Planeten. Im Alpha Centauri gibts ein.^^
Und die wahrscheinlichkeit das es erdähnliche Planeten in jedem Sonnensystem gibt ist sehr hoch.

Quelle: Irgendne DOku auf Discovery Channel.^^
 
Robi92 said:
Zu erdähnlichen Planeten. Im Alpha Centauri gibts ein.^^
Und die wahrscheinlichkeit das es erdähnliche Planeten in jedem Sonnensystem gibt ist sehr hoch.

Quelle: Irgendne DOku auf Discovery Channel.^^

Dafür das alles auf Theorien und Berechnungen basiert, sind die sich ziemlich sicher dass es so ist^^

naja... die ham sicher nicht soviele arbeitslose wie wir im jahr 2047 haben werden. ^^

schlechter scherz.. ich weiß .

Bei dennen gibts auch keine ÖVP :D.
Ausserdem: Hochmoderne Städte? Das würde ja eine grosse Anzahl an Maschinen bedeuten, was machen die Menschen denn dann noch? :D
 
Robi92 said:
Und die wahrscheinlichkeit das es erdähnliche Planeten in jedem Sonnensystem gibt ist sehr hoch.

Quelle: Irgendne DOku auf Discovery Channel.^^
Sie ist sehr gering, weil die Erde perfekte Lebensbedingungen hat. Dass sowas nochmal vorkommt ist sicher möglich, aber mehr als ne Hand voll erdähnlicher Planeten gibts nach momentanem Stand nicht.
 
Man muss ja schliesslich bedenken dass im Vergleich .. Alter des Universums .. Alter der Erde ein grosser untrschied existiert .. sagen wir die erde wird 7 MRD Jahre existieren .. da ist die wahrscheinlichkeit gering das während diesen 7 mrd a noch so ein planet existiert .. jedoch nciht dass irgendwann existiert hat oder wird ..

-> Erde einzigartig atm ... bzw wahrscheinlichkeit immer noch gering trotz grösse des universums ..
 
Dann sagt das den Experten. Ich kann nur das wiedergeben was ich gesehn/gelesen/gehört habe. Aber ok, ich formulier mich mal anders. Nicht erdähnliche, sondern Planeten auf denen Leben existieren kann. Achja, wegen dem Alter der Erde. Was glaubst du, wie alt dann die anderen Planeten sind? Vielleicht sogar älter.
 
Meines Wissens nach ist die Erde 4 Mrd, der Urknall und somit das Universum 13 1/2 Mrd alt. Somit gibts Planeten die älter und jünger als die Erde sind.

Und nicht alles glauben, was Discovery sagt. Die sind auf populärwissenschaftliches Niveau heruntergegangen,damit die Amis das kappieren.
Wenn die Leute von Discovery einen Roboter-T-Rex gegen einen Roboter Triceratops kämpfen lassen, hat das wenig mit Wissenschaft zu tun...

Dabei war die Sendung mal so gut.....
 
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