geilsten stories

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Jun 10, 2002
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Heute warst Du dran, mich mit einem erotischen Spiel zu überraschen. Den ganzen Tag hatte ich im Büro schon darüber sinniert, was Du Dir wohl einfallen lassen wirst.

Es war ein sinnlicher Abend - mit leiser Musik - ohne Fernsehen - voller Erwartung, was noch passieren wird. Wir lagen einfach nur nebeneinander auf der Couch, ohne dass einer den Andern berührte. Es war wirklich schön, einfach dazuliegen und zu wissen, dass etwas passieren würde und daß wir noch eine Menge Zeit füreinander hatten. Aber irgendwann hielt ich es nicht mehr aus. Geduld ist sowieso nicht mein Ding.

Also machte ich den Anfang. Ich liebkoste Deine Brüste, nuckelte abwechselnd an den Warzen. Saugte sie in den Mund und beobachtet, wie sich die dunklen Vorhöfe verfärbten und noch größer wurden. Du reagiertest sofort. So ermuntert setzte ich meine Erkundungen fort, bis Deine Brüste warm, feuerrot und hart geworden waren - wie Blumenknospen vor dem Aufplatzen.

Ich küßte Dich überall, ganz so, wie ich es Dir in unserem Telefongeflüster versprochen hatte. Auf Mund und Augen, leckte Dich im Ohr, küßte Deinen Nacken, wuschelte meinen Bart in Deine Achselhöhlen und drehte Dich schließlich auf den Bauch. Mein feuchter Mund glitt an Deinem Rücken herunter und ich gab Dir einen langen, feuchten Kuß auf die Taille. Du gingst ganz schön mit. Ich rückte weiter nach unten, mein Mund verweilte an der Stelle, wo sich der Rücken teilt. Dein Stöhnen wurde plötzlich heftiger, du konntest einfach Deinen Hintern nicht still halten. Dein Becken warf sich heftig auf der Couch hin und her.

Ich zog Deine Hinterbacken auseinander und leckte die Kimme. Sie war dort warm und feucht; ich öffnete Deinen Po noch weiter und konnte die kleine rosa Öffnung sehen - sie war so eng und so winzig, dass man meinen konnte, es paßte kaum ein Streichholz hinein. Ich küßte die Öffnung, leckte sie mit der Zungenspitze. Und plötzlich hobst Du den Hintern zum Zeichen, daß das genau richtig war und daß Du diese intimsten Berührungen mochtest.

"Hör auf" hörte ich Deine Stimme zwischen Stöhnen und heftigen Körperbewegungen "Das kannst du nicht machen. Ich bin da genauso empfindlich wie vorn. Laß das sein."

Aber Dein Körper blieb in der gleichen Stellung, Deine Pobacken waren immer noch gespreizt und Du machtest keine Anstalten Dich abzuwenden. Ich hörte schließlich freiwillig auf, drehte Dich sanft um und küßte Deinen Nabel. Er war so fest und klein, nur dass die Haut ganz weich war. Mein Mund glitt tiefer, über den Bauch weiter abwärts. Ich saugte kräftig an der Stelle, an der der Leib in die Schenkel übergeht.

Ich leckte rings um Deine Möse und als ich mich mit aller Kraft an der kleinen, warmen Stelle zwischen den beiden Öffnungen zu schaffen machte, stöhntest Du behaglich und tief. Nach diesen Wonnegeräuschen machte ich es immer wieder - ringsherum mit spitzer Zunge. Ich achtete peinlich darauf, den engen Spalt selbst nicht zu berühren, obwohl der von innen her immer feuchter wurde. Plötzlich richtetest Du Dich auf, schautest mich mit glänzenden, glasigen Augen an. "Jetzt ist es aber genug", sagtest Du mit schwerer Stimme "das war schon beinahe zuviel für mich. Laß uns jetzt baden gehen".

Auch das war mir recht, in der Badewanne gibt es schöne Spiele und Wärme bringt mich sowieso auf Hochtouren. Du gingst voran, nahmst die Handbrause vom Haken. Schnell lief das Wasser lauwarm in die Wanne. Es hatte einen ziemlichen Druck. Nacheinander kletterten wir hinein. Als ich den kräftigen Strahl aus der Dusche auf meinem Körper spürte, mußte ich kreischen. Erst die Brust, dann den restlichen Körper und vor allem meinen Schwanz duschtest Du mit dem harten Strahl ab. Ich stöhnte, als der Wasserstrahl mich zwischen den Beinen traf.

Du drehtest die Dusche auf volle Kraft, mein ganzes Geschlechtsteil fing Feuer und wollte zerplatzen. Du hobst und senktest den Duschkopf, ich ging ein bißchen in die Hocke, damit das Wasser noch besser ran konnte. Ich mußte mich am Rand der Badewanne festhalten. Der Wasserstrahl prasselte auf meinen Po, traf mein pralles Säckchen.

Nach kurzer Zeit schon ging es in mir los. Das nun schon allzu gut bekannte Gefühl, bei dem das ganze Gefühl zum Zentrum meiner Empfindungen strömt, kam mit aller Macht über mich.

Aber genau in dem Augenblick, als die ersten Zuckungen einsetzten, drehtest Du die Dusche ab. Ich setzte mich zurück, ein bißchen frustriert und mit hochrotem Gesicht. Ich hatte praktisch keine Stimme mehr, aber ich flüsterte: "Soll ich dich jetzt duschen?"

"Nein", sagtest Du, "schließlich bist Du heute bei der Überraschungsparty dran. Komm, steh bitte auf." Langsam trocknetest Du mich ab, als wäre ich ein Baby, und riebst mich vorn und hinten mit Öl ein. "Sei lieb, leg dich wieder auf die Couch" sagtest Du, als du mit dem eincremen fertig warst, "ich bringe etwas mit, was dir vielleicht neu ist. Aber du darfst keine Angst haben - versprichst du mir das?" Angst hatte ich überhaupt nicht.

Ich ging hinein, legte mich erwartungsfroh auf die Couch. Mein ganzer Körper stand in Flammen. Endlich kamst Du wieder herein und hieltst etwas Langes, Steifes mit Bändern in der Hand. Ein männliches Glied aus einer Art Hartgummi. Es war eine exakte Nachbildung in kleinerer Größe und hatte eine ausgeprägte Form, richtig dicke Adern waren dran, nicht einmal das kleine Loch in der Eichel fehlte. Du zeigtest auf die Kranzfurche unter der Eichel. "Es ist besser als ein richtiges», und es wird niemals schlapp. Es ist allzeit bereit. Jetzt spürst Du es mal, wie es ist, wenn Mann von Frau gefickt wird"

Du setztest das Ding auf Deinen Venushügel, bandst es fest und tauchtest den Finger in Vaseline und riebst den Apparat damit ein. "Komm, leg dich auf den Rücken" hörte ich Dich sagen, "das geht wohl am besten." Ich legte mich flach hin, dachte kurz nach, woher Du das wohl weißt, dass es so am besten geht. Zog meine gespreizten Schenkel etwas an, mein Po richtete sich auf und kam Dir entgegen.

Ich war vor Aufregung völlig benebelt, taumelte zwischen Erwartung und Scham hin und her. Es kam mir vor, als brauchtest Du eine Ewigkeit. Schließlich fühlte ich Deinen Finger, wie er Vaseline erst um mein Poloch herum und dann genußvoll rührend hinein schmierte. Ich fühlte Deinen warmen Körper an mir - auf mir - das Ding ruhte zwischen meinen Beinen, und Deine Brüste waren an mich gedrückt.

Langsam drängte sich das Ding zwischen meine Pobacken, suchte meine krampfende Rosette und dann schobst Du den Dildo in mich hinein. Nur ein Stückchen zuerst, gerade so weit, daß der schmerzhafte Teil überstanden war. Die Eichel war hinter meinen Schließmuskel geglitten, der endlich wieder in kleinen zittrigen Wellen krampfte. In mir war ein Gefühl des staunenden, wollüstigen Genießens. Ich seufzte. Es war ein so seltsames Gefühl, vertraut und ungewohnt zugleich.

Du hobst meine Hüften an und begannst mich ruhig und rhythmisch zu bearbeiten. Irgendwie war es saugeil. Der Wechsel zwischen Scham und Geilheit, zwischen das-geht-doch-nicht und hör-bloß-nicht-auf. In mir schrie alles "Hör bloß nicht auf", mein Schließmuskel traktierte den Gummischwanz mit krampfender Begeisterung.

Das in mir bohrende Glied war ganz anders als die Finger, die ich sonst ganz gern in meinem Po spürte - schnell und langsam, tief rein, ganz raus, plötzliche Überraschungen, dann einen Augenblick völlig gleichmäßig rein und raus.

Aber es war noch mehr als das. Ich hatte nicht nur das Gefühl, von einem perfekten Schwanz befriedigt zu werden. Ich spürte außerdem Deine weiche Haut und die schönen Brüste, Deine Hand, die meinen Schwanz ganz schnell und hart wichste.

Zwei- oder dreimal überkam mich diese ungeheure Welle, die einen weg von allen stumpfsinnigen, trivialen und langweiligen Angelegenheiten geradewegs in die Ewigkeit trägt.

Ich schrie vor Lust, das Gefühl meines zuckenden, spritzenden Schwanzes wurde von den Traktionen meines Schließmuskels abgelößt, aufgeschaukelt. Deine Bewegungen peitschten mich hoch.

Ich zitterte am ganzen Körper und wie ein gefällter Baum sank ich auf die Couch. Immer noch spürte ich Dich auf mir, langsam glitt der Dildo aus meinem Po - mein Muskel flatterte und gab dann auch Ruhe. Du decktest mich mit Deinem Körper zu. Ich spüre Dich - ganz heiß und ganz feucht. Nackt und eng umschlungen schliefen wir ein. Wir waren müde und sehr glücklich.

:)
 
Anfang des jahres hatte ich einen arbeitsunfall und mußte 2 wochen im krankenhaus verbringen. Mein handgelenk lag in einer schiene und ich hatte nur noch eine hand, mit der ich etwas anfangen konnte.
Nach 2 tagen fing ich an mich unwohl zu fühlen. So langsam musste ich mal wieder baden.
Ich bat schwester verena mir wasser im patienten-bad einzulassen.
Nach 20 minuten kam sie wieder und sagte das ich jetzt baden könne und fragte mich ob ich dabei hilfe bräuchte.
Ich verneinte und ging alleine ins bad. Doch da fingen die probleme schon an. Ich trug eine jogginghose in deren schnur ich einen doppelknotten hatte, welchen ich nicht aufbekam.
Obwohl es mir unangenehm war, rief ich schwester verena um mir zu helfen.
Kurz danach kam sie vorbei um mir zu helfen. Sie fummelte an meiner hose herum, bekam den knotten mit den fingern aber auch nicht auf. Da es so nicht ging versuchte sie es mit den zähnen, wobei sie mit ihrem gesicht meinen schwanz durch die hose berührte.
Langsam wurde mein schwanz immer härter, doch noch hatte verena das wohl nicht bemerkt.
Endlich hatte sie den knotten aufbekommen und zog mir sofort die hose runter.
Jetzt konnte sie die umrisse meines dicken gut sehen. Ich wurde sehr verlegen und auch verena wurde etwas rot im gesicht. Eigentlich hätte sie mit ihren knapp 45 jahren schon viel sehen müssen, doch diese situation war wohl auch ihr unangenehm.
Völlig geil, wie ich mittlerweile war fragte ich sie, ob sie mir auch weiterhin helfen würde.
Sie sagte „ja“, denn das wäre ja schließlich ihr beruf. Sie zog mir mein t-shirt aus und streifte mir dann die unterhose runter. Jetzt konnte sie meinen schwanz in voller pracht sehen. Sie ließ sich zwar nichts anmerken, aber ich habe gesehen wie sie des öfteren auf meinen harten schwanz „schielte“.
Ich stieg in die wanne und genoß erstmal das schöne warme wasser. Nach ein paar minuten fragte verena mich, ob sie mir beim waschen helfen solle. „das wäre nett“ war meine antwort.
Sie nahm einen waschlappen und fing an mich zu waschen. Dabei kam sie meinem schwanz immer sehr nahe, ohne ihn allerdings zu berühren.
Als ich schon dachte sie wäre fertig, bat sie mich aufzustehen. Ich stand also auf. Verena nahm etwas duschgel und fing an meinen riemen zu waschen. Das tat sie sehr ausgiebig und mein schwanz drohte zu explodieren. Jetzt brachen auch wohl bei verena alle dämme, sie konnte sich nicht mehr zurückhalten und umfasste meinen schwanz. Sie schob meine vorhaut vor und zurück. Sie wichste mich solange bis ich es nicht mehr zurückhalten konnte und meinen saft über ihren kittel spritzte. Sie reinigte meinen schwanz und versprach mir, das wir dieses später noch ausbauen würden.

Später auf dem zimmer

Ich lag auf meinem bett. Wir waren in einem 2 mann zimmer und mein bettnachbar war mal wieder nicht da. Er kam immer erst gegen 21 uhr wieder, solange war er mit seiner freundin unterwegs.
Gegen 20 uhr kam verena in mein zimmer um mir meine trombose-spritze in den bauch zu geben. Ich lag auf dem dem rücken und zog mein t-shirt hoch. Mein bauch war von den ganzen spritzen schon ganz blau und jede spritze tat mittlerweile weh.
„wer so tapfer die schmerzen erträgt, verdient auch eine belohnung.“ Verena zog meine hose etwas runter, so das sie meinen jetzt noch schlaffen schwanz sehen konnte. Sie gab mir die spritze und sofort danach streichelte sie meinen riemen. Dieser wuchs in ihren händen wieder zu gewaltiger größe. Diesmal beugte sie sich über mich und fing an meinen schwanz zu blasen. Als „er“ so richtig hart war, zog sie ihren kittel hoch und ich sah, das sie nichts darunter trug. Sie setzte sich auf mich, nahm meinen schwanz in die hand und führte ihn zu ihrer möse. Danach ritt sie mich so richtig zu. Nach einiger zeit stieg sie von mir runter und saugte solange an meinem ding bis ich ihr in den mund spritzte. Sie leckte mein sperma ab und zog mir die hose wieder hoch.
Dann sagte sie mir, das eine patientin in zimmer 23 mich auch gerne kennenlernen würde, eine gute freundin von ihr, die allerdings schon 56 jahre alt wäre. „hättest du lust dich mal abends mit ihr zu treffen“.
Ich sagte zu, obwohl mir dabei etwas mulmig war.
Aber das ist eine andere story.

PS: das ist übrigens wirklich passiert und keine erfindung, deshalb muß ich das hier auch mal loswerden. Wenn euch der rest interressiert, dann schreib ich weiter.
 
Nur zu scheuer will ma sehen wie er auf die omma reagiert
 
lol scheuer
geile stories !!!! wieso postest du sowas nicht in Nightlife forum? Da bekommste auch besseren Empfang ;)
 
wus gibts sowas auch ??
naja ich hätte noch nen paar stories hier :) aber ihr habt ja schon mühe die zu verstehen wie ich mir denken kann :pp

hrhr
 
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