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Zur Handlung:
Regie: Hirokazu Kore-Eda
mit Yûya Yagira, Ayu Kitaura, Hiei Kimura, Momoko Shimizu, Hanae Kan
Runtime: 141 min
Es wird in dem Film sehr wenig gesprochen. Die Bilder sind jedoch umso ausdrucksstärker! Zuerst weiß man nicht so richtig, was der Film eigentlich will. Er fängt damit an, dass alle Kinder außer dem Ältesten aus Koffern schlüpfen. Die Szene ist eigentlich komisch, aber zugleich auch dramatisch.
Gepackt hat mich der Film erst nach einiger Zeit. Dann fängt man jedoch an, ein sehr starkes Mitgefühl für die Kinder zu entwickeln. Beeindruckend und vom Charakter stellenweise fast wie eine Dokumentation gehalten, hat der Film auch eine große Spannungskurve. Action-und Splatterfans können mit einem solchen Asienfilm wahrscheinlich wenig anfangen. Für Leute, die die Brutalität der Asienfilme abschreckt und nicht auf das üblichen Hollywoodzeug stehn, ist dieser Film dafür super geeignet.
Ich denke nicht, dass der Film etwas verurteilen will oder der Regisseur seine Haltung zu dem Thema reingedrückt hat. Viel mehr sieht man ein Drama, in dem die Vereinsamung und Vernachlässigung von Kindern dargestellt wird.
Es gibt eine DVD von REM. Wenn ihr den Film mal irgendwie auftreiben könnt, dann schaut ihn euch unbedingt an!
"Vier Kinder leben mit ihrer Mutter in einem kleinen Appartement. Keines von ihnen hat denselben Vater. Sie sind noch nie zur Schule gegangen. Vor die Tür gehen dürfen sie nicht. Eines Tages ist die Mutter fort; sie hinterlässt etwas Geld und eine Notiz, in der sie den 12-jährigen Akira beauftragt, auf seine jüngeren Geschwister aufzupassen. Voller Mitgefühl und Hoffnung beginnt der Überlebenskampf der Kinder." (Rapideyemovies)
Regie: Hirokazu Kore-Eda
mit Yûya Yagira, Ayu Kitaura, Hiei Kimura, Momoko Shimizu, Hanae Kan
Runtime: 141 min
Es wird in dem Film sehr wenig gesprochen. Die Bilder sind jedoch umso ausdrucksstärker! Zuerst weiß man nicht so richtig, was der Film eigentlich will. Er fängt damit an, dass alle Kinder außer dem Ältesten aus Koffern schlüpfen. Die Szene ist eigentlich komisch, aber zugleich auch dramatisch.
Gepackt hat mich der Film erst nach einiger Zeit. Dann fängt man jedoch an, ein sehr starkes Mitgefühl für die Kinder zu entwickeln. Beeindruckend und vom Charakter stellenweise fast wie eine Dokumentation gehalten, hat der Film auch eine große Spannungskurve. Action-und Splatterfans können mit einem solchen Asienfilm wahrscheinlich wenig anfangen. Für Leute, die die Brutalität der Asienfilme abschreckt und nicht auf das üblichen Hollywoodzeug stehn, ist dieser Film dafür super geeignet.
Ich denke nicht, dass der Film etwas verurteilen will oder der Regisseur seine Haltung zu dem Thema reingedrückt hat. Viel mehr sieht man ein Drama, in dem die Vereinsamung und Vernachlässigung von Kindern dargestellt wird.
Es gibt eine DVD von REM. Wenn ihr den Film mal irgendwie auftreiben könnt, dann schaut ihn euch unbedingt an!