Ich hatte ihn mal vor 2 Jahren gesehen und kann mich noch'n bissel erinnern . . .
bis zur vorletzten Pause müßte ja relativ weit sein, also die Geschichte mit den illegalen Machenschaften des Direktors usw müßten schon gewesen sein.
Der Hauptcharakter bricht am Ende in einer Nacht und Nebel Aktion aus - erst da erfährt man was er eigendlich die ganze Zeit geleistet hat. Als er am Anfang seinen Namen in die Steine seiner Zelle geritzt hat, hat er gemerkt, dass die Wand porös ist. Er hat dann mit dem kleinen Steinhammer Tag für Tag weitergearbeitet. Da er immer etwas bevorzugt wurde, da er ja dem Direktor geholfen hat, hatte er ja die POster bekommen - die hat er über's Loch gehangen. Er ist dann quasi durch die Kanalisation, bzw besser ausgedrückt durch die Scheißhaus-Röhren, in's Freie gekrochen.
Wären seiner Zeit die er für den Direktor gearbeitet hat, hat er sich nebenbei ebenso eine zweite Identität vorbereitet.
Er hat dann auch das "geheime Buch" mitgenommen und es a die Presse gegeben, somit sind die Taten des Direktors aufgeflogen. Ganz nebenbei hat er auch noch das gesammte Geld des Direktors abgehoben.
In's Schliefach des Direktors hat er eine Bibel gelegt, in der er die ganze Zeit den Steinhammer aufbewahrt hat - der Direktor hatte sie ja schonmal vorher in der Hand, hat sie aber nicht geöffnet - da lag halt der Steinhammer drin
Hab sicher viele Kleinigkeiten ausgelassen, ist aber auch schon ne lange Zeit her . . .