Saw

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saw



ich hat die bilder gesucht für land of the dead, da ist mir auf einer meiner lieblingsseite wieder "saw" ins auge gefallen !


regie führt james wan :D

wem das nix sagt, dem sei es verziehen, aber wer ihn kennt, dem werden jetzt die augen leuchten :)


konnte den film bis dato noch nicht sehen (einfach weil er noch nicht läuft und ich an keine vorab version gekommen bin [ganz legal ürbigens mal wieder, nich dass mir hier einer was unterstellt... meine quelle nenn ich trotzdem nich, ätsch :D]) aber mit sapnnung habe ich des letzte jahr über immer mal wieder die newsfetzen gesammelt, bis der film irgendwann in vergessenheit geriet (bei mir) und ich dann durch zufall dieses schöne review fand, dass ich euch nicht vorenthalten möchte :)

quelle: www.filmstarts.de


Regie: James Wan
Drehbuch: Leigh Whannell, James Wan
Schauspieler: Leigh Whannell, Cary Elwes, Danny Glover, Dina Meyer, Monica Potter, Shawnee Smith, Tobin Bell, Ken Leung, Michael Emerson, Ned Bellamy
Kritik: Das Horror-Genre präsentiert sich in der Post-„Scream“-Ära genauso, wie es vor Wes Cravens genialer wie innovativer Hommage vor sich hin darb: ausgelutschte Plots, Klischees am laufenden Band und durchgedrehte Weirdos mit mordsmäßiger Lust am töten im Dutzend billiger. Weder die gelackte Neuauflage von „Texas Chainsaw Massacre“ noch der Culture Clash „Freddy Vs. Jason“ oder der Gore-Overkill „Haus der 1000 Leichen“ brachten das Genre voran. Also mussten erst zwei junge Australier daherkommen, um dem Horror-Sujet mit dem Low-Budget-******* „Saw“ wieder frisches Leben einzuhauchen. Regisseur/Drehbuchautor James Wan und Hauptdarsteller/Co-Autor Leigh Whannell drehten einen hundsgemeinen Hardcore-Schocker, der keine Kompromisse macht und so gnadenlos an den Nerven der Zuschauer zerrt, wie schon lange kein Film mehr, sodass kleinere Mängel gern verziehen werden.


Cary Elwes und Leigh Whannell
Adam (Leigh Whannell) und Lawrence (Cary Elwes) erwachen in einem wahren Albtraum. Nach einem Blackout sind die beiden in einem versifften Keller-Verlies mit den Füßen an massive Heizungsrohre gekettet. In der Mitte des Raumes liegt eine blutüberströmte Leiche zwischen ihnen. Keiner scheint dem anderen vorher schon einmal begegnet zu sein. Der Arzt Dr. Lawrence Gordon und sein Gegenüber sind die Opfer eines sadistischen Psychopathen, der sein perverses Spiel mit ihnen treibt. Warum die beiden von dem Killer auserwählt worden sind, versuchen sie nach und nach herauszubekommen. Ihr Peiniger gibt ihnen kleine Hinweise und Hilfen, dem Rätsel auf die Spur zu kommen und spielt sie gleichzeitig brutal gegeneinander aus. Mit einer Säge, die zu stumpf ist, um die Fesseln durchzuschneiden, gibt er ihnen nur die Möglichkeit, sich einen Fuß abzutrennen, um frei zu kommen. Doch Adam und Lawrence bemühen sich ernsthaft um Alternativlösungen, schließlich ist ihnen ein Zeitlimit gegeben worden, dass sie aber besser nicht überziehen sollten.


Monica Potter

Eines gleich vorweg: Wer sich nicht für das Horror-Genre begeistern kann, einen empfindlichen Magen hat oder psychisch labil ist, sollte „Saw“ so weit möglich umgehen. Dieser Film ist definitiv krank. Aber für das Aussie-Duo James Wan und Leigh Whannell, die diesen Psycho-Schocker für lächerliche 1,2 Millionen Dollar in Los Angeles drehten, ist dies sicherlich als Kompliment zu werten. Aus ihren begrenzten Mitteln holen sie das Maximale und einiges mehr heraus. Das Skript, das beide zusammen schrieben, bietet zwar einige Unglaubwürdigkeiten, diese müssen aber akzeptiert werden, weil die Geschichte nur so funktionieren kann wie sie schlussendlich funktioniert. Der Film verschachtelt sehr geschickt mehrere Handlungsebenen ineinander. Zunächst kämpfen Adam und Lawrence in der Gegenwart um ihr Leben. In Rückblenden werden einerseits ihre charakterlichen Hintergründe beleuchtet und zum anderen wird die Kriminalgeschichte erzählt, die den fanatischen Cop Tapp (Danny Glover) und seinen Partner Sing (Ken Leung) auf die Fährte des sogenannten Jigsaw-Killers führen. So bekommt der Film nach und nach Struktur, ohne dass sich die Handlungsstränge gegenseitig im Wege stehen oder Langeweile provozieren. Puzzlestück für Puzzlestück setzt sich zusammen.


Leigh Whannell
Wan und Whannell sind offensichtlich keine Chorknaben. In Sachen Psycho-Terror zeigen sie, wo Bartel in Australien den Most holt. Ihr Verdienst: Die Ideen, die sie ihrem Mr. Jijsaw ans Herz legen, sind durch die Bank krank und hochgradig brutal, aber dennoch ist der Gore-Gehalt überschaubar. Zwar gibt es einige physische Gewalteruptionen, aber den wahren Horror zementieren die beiden genüsslich in die Hirne der Besucher. Selten war ein Film in letzter Zeit psychologisch anstrengender und fordernder. „Saw“ sägt einfach ohne Gnade an den Nerven und sorgt für permanentes Herzrasen. Der Perversion des Killers sind dabei kaum Grenzen gesetzt. So stattet er zum Beispiel eine junge Frau (Shawnee Smith) mit einem Zeitfenster aus, um ihr Leben zu retten. Sie muss ihren Kopf von einer mörderischen Maske befreien, benötigt dazu allerdings einen Schlüssel. Dummerweise steckt der im Magen eines bemitleidenswerten Opfers, welches durch Medikamente betäubt wurde, aber bei vollem Bewusstsein ist und vor ihr auf dem Boden liegt. Lässt sie sich zuviel Zeit, stirbt sie. Der Stil der Perversion als auch die düstere, farbfilterfreudige Optik sowie die Motivation des Killers erinnern an David Finchers Meisterwerk „Sieben“, bei dem sich Wan und Whannell ausgiebig bedienen.


Shawnee Smith

Die Spannung, die „Saw“ durch seine psychologischen Schraubzwingen erzeugt, ist großartig, sodenn sich der Betrachter darauf einlässt. Schauspielerisch überzeugt an erster Front Cary Elwes („Twister“, „Der Dummschwätzer“), der aus der zweiten Reihe Hollywoods aufrücken darf. Bravourös macht er den Terror greifbar, dem sein Dr. Gordon ausgesetzt ist. Co-Star und Drehbuchautor Leigh Whannell fällt dagegen ein wenig ab, schafft es aber immer noch, seinem Adam die nötige Glaubwürdigkeit zu verleihen. Die größeren Namen des Films sind hier nur in Nebenrollen zu sehen. Während Monica Potter („Im Netz der Spinne“, „Con Air“) und Dina Meyer („Starship Troopers“, „Star Trek: Nemesis“) nicht viel mehr tun können, als sich quälen zu lassen, hinterlässt Danny Glover („Lethal Weapon“-Reihe) mit seinem zurückhaltenden Spiel einen tadellosen Eindruck als getriebener Cop, der es zu seiner persönlichen Obsession macht, den Psychopathen zur Strecke zu bringen.


Ned Bellamy und Danny Glover
Neben den kleinen Schwächen im Skript, die allerdings erst bei genauerem Nachdenken deutlicher werden, ist Wans Maßnahme, die Hauptcharaktere mit allerlei Unsympathie zu belegen, zumindest gewagt. So tut sich nämlich die Frage auf, ob sich der Zuschauer genug darum schert, was mit den Figuren passiert. Verneint der Betrachter dies, so funktioniert der ganze Film nicht, wenn er keinen Anteil daran nimmt, ob der Protagonist nun filetiert wird oder nicht. Keiner der Charaktere ist frei von Schuld. Die Grundausrichtung mit vielen Storytwists ist ein Garant dafür, dass „Saw“ über 100 Minuten lang unterhält, doch am Ende übertreiben es Wan und Whannell und hätten sich vielleicht einen Haken besser verkniffen. Doch bei allem, was die beiden an Spannung und Innovation (oder zumindest geschickter Variation) bieten, fallen diese Unzulänglichkeiten wenig ins Gewicht. Für Hardcore-Horrorfans ist „Saw“ ein echtes Fest – ein sehr erfolgreiches noch dazu. Der Schocker wird in den USA am Ende rund 56 Millionen Dollar einspielen. Bei dem geringen Budget eine echte Sensation. Deswegen verwundert es auch kaum, dass für 2005 bereits die Produktion von „Saw 2“ angesetzt ist...

Carsten Baumgardt


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Jo. Denn hab ich auch schon ins Auge gefasst.
Wenn der in meinem Kino läuft heisst es.
Hat leider nur 6 Kammern. Da können die halt nicht alles bringen. Sniff.
 
Also vom Konzept her ist mir als erstes "Cube" eingefallen. Also mit den Fremden, die sich in einer... sagen wir "befremdlichen" Situation wiederfiinden. Mal schaun ob der hier bei uns irgendwo läuft.
 
muss ja jetz doch ma was loswerden, mike...
WER ZUM TEUFEL IST JAMES WAN UND WOHER KENNT MAN IHN?

ich zitiere mal den Filmdienst:

Es ist eine der Erfolgsgeschichten, aus denen Hollywood seine Legenden spinnt: Zwei australische Filmstudenten, die sich mit kleinen Jobs durchs Leben schlagen, brüten jahrelang über der Idee zu einem blutigen Genrefilm und finden niemanden, der ihnen das nötige Geld vorschießt. Erst als eine Skript-Agentur in Los Angeles sich ihrer annimmt, wendet sich das Blatt. Mit einem Budget von für amerikanische Verhältnisse lächerlichen 1,2 Mio. Dollar setzen James Wan und Leigh Whannell ihren Traum auf Zelluloid in Szene und spielen weit mehr als das Vierzigfache der Investitionen wieder ein. Mittlerweile hat ein Major die beiden unter Vertrag genommen, und demnächst geht eine Fortsetzung ihres Erstlings in Produktion, die in Wahrheit ein für den großen Markt aufgewertetes Remake sein dürfte. Die Sogwirkung dieser klassischen Fabel „from rags to riches“ ist so groß, dass man darüber beinahe den kläglichen Gegenstand vergessen könnte, der sie angestoßen hat.

imho heißt das es war der debütfilm...also warum sollten mir die augen leuchten ;)
ich werd ihn mir übrigens nit angucken - im kino...klingt gefährlich nach guter ansatz und schwacher/oberflächlicher umsetzung. kann dir auch gern ma die Krizik ausn Filmdienst mailen, wenn de magst

Hier ma die Kurzkritik, dürfte erlaubt sein:
Filmdienst said:
Kurzkritik
Ein Fotograf und ein Arzt erwachen als Gefangene in einem Kellerraum, ohne zu wissen, was geschehen ist. Beide sind in den entgegengesetzten Ecken angekettet. Eine Stimme auf einem Tonband droht, die Familie des Arztes zu töten, wenn es diesem nicht gelinge, den Fotografen umzubringen. Der ebenso anspielungsreiche wie abstruse Horrorthriller kann dem Stoff einige dramaturgische Finessen abgewinnen, versandet jedoch zunehmend in einer gedankenlosen Aneinanderreihung von Reminiszenzen an Genreklassiker.
 
Last edited:


jo, war/ist auch der debut-kino-film

wan hat en paar mucke videos und diverese kurzfilme in australien gedreht, die so gut wie alle meines wissens nach auch nur dort gezeigt wurden (Wenn überhaupt :D)

ich werd mir "saw" auf jedenfall ansehen, da er aus einem gescheiterten film mit whannell resultiert, dne sie nie wirklich fertig drehen konnten weil sie keine kohle hatten und ein kurzfilm sollte es diesmal nicht werden und vor einiger zeit ein paar schnippsel davon im inet kursierten :D

zu saw habsch bis dato eigentlich fast nur positive kritiken gefunden und ich bin mir sicher der wird so einschlagen wie z.b. "die vergessenen" (von dem ich mir um ehrlich zu sein null komma nix erwartet hatte Oo)

Also wenn James Wan weiter so Filme macht wie Saw,dann wird er in die Fußstapfen von Carpenter und Fincher eingehen können.So ein geniales und dermaßen brutales Verwirrspiel hab ich schon wirklich lange nicht mehr gesehen.Ich bin mal gespannt was für Ideen dieser Mann noch entwickelt.Wenn die nur halb so gut sind wie Saw,dann wird er für viele abgekaute Fingernägel und Albträume verantwortlich sein..

Mit schier unglaublichem Ideenreichtum, beeindruckender Optik und einem Plot-Twist, der es in sich hat, begeisterte das Debüt des Duos Wan / Whannell bereits das Publikum in England und den USA und avancierte schnell zum Überraschungserfolg des Jahres. Ein wahrhaft "einschneidendes" Kinoereignis!

ka, mal schauen :D
 
Ich geh rein, meine Meinung darüber kommt im Nachhinein.
 
Der läuft bei uns nicht im Kino. *sniff*
Müsst ich wieder nach Hannover oder Uelzen juckeln. :o :(
Naja ich warte ma Baboons Eindrücke ab ob sich das gefahre den auch lohnen würde.
 
Also hab das erste ma von dem film gehört als ich den trailer for blade 3 im kino sah und war sofort irgendwie begeistert.... ein psychopat der seine opfer quällt indem er sie in aussichtslose situationen bringt wo sie sich selbst nen fuss abhacken müssen und dergleichen o_O ... nichts für schwache nerven also :D

Hab dann gestern paar online rezessionen gelesen und die waren eingetlich fast durchweg positiv... ich hoffe ich komm nochma irgendwann ins kino um den anzuguggn. Hat den schon jemand von euch gesehen? wenn ja wie fandet ihr ihn? interessiert mich brennend :D

Das nächste mal bitte die Suchfunktion benutzen. ;)

MfG Asgard
 
Last edited by a moderator:
2 meiner freunde haben ihn gesehen, der erste meinte es is der krankeste film den er jemals gesehen hat und seinen erzählungen nach glaub ich ihm

der andere meinte er is ned schlimmer als "sieben", was ich aber garnicht glaub
 

und auch bei uns läuft er nicht :D

genauso wenig wie vor einiger zeit exorcist : the beginning lief :D

scheiß provinzkaff, scheiß cineplex

vllt fahr ich nach mainz, mal sehen Oo

 
So, hab ihn mir eben reingezogen und muss sagen ich war lange nicht mehr so begeistert von einem Psychothriller!
Der Film ist echt total geil gemacht! Weiß echt net was ich dazu schreiben soll...schaut ihn euch am besten selbst an!
 
Oh ja ich hab ihn mir auch gerade angeguckt und ich muss auch sagen, dass es der kränkeste Film war, den ich jemals gesehen habe! Nein, ich übertreibe kein bißchen!

Die Idee eines kranken Massenmörders ist ja nicht neu aber wie dieser kranke Massenmörder in SAW dargestellt wird ist echt "anders", da er ja nicht selbst tötet, sondern nur töten lässt und das auf äußerst kranke Weise...

Gleichzeitig ist die Story des Filmes sehr gut aufgebaut und er wird zu keinem Zeitpunkt langweilig, da man immer wieder neue Puzzleteile der Story, die sich auch mehrmals wendet, mitbekommt. Und zu guter Letzt endet der Film noch komplett anders als man sich das den ganzen Film über gedacht hat ;)

Well done James Wan
 
Der Film war Hochspannung pur.

Im Vergleich zu "Sieben" fand ich die Story dramatischer weil es "nur" um die zwei Typen geht.
Und als
der Doc sich den Fuß absägte und seinen Zellengenossen erschoss, habe ich mir fast eingeaaaat.
Das Ende fand ich umwerfend aber man weiss halt net ob es der Doc gepackt hat.


Ein Kinofilm der sein Geld wert war und mir graust es immer noch davor in die Fänge solcher Typen geraten zu können.

Gruß Robi
 
Da ich in der letzten zeit immer miese filme erwischt habe z.b blade3,erwarte ich mir von saw einiges!!
Das konzept alleine scheint vielversrechend und die trailer verraten,es wird grauslig!!

mfgt
 
hab ihn gestern gesehen,war nicht schlecht,aber DER film schlechthin war's nicht.

in der fabrikhalle wird der hausmeister vom japsen,kurz bevor der stirbt,angeschossen.wieso steht der dann trotzdem einfach wieder auf und trägt keine schäden davon?
das ende fand ich irgendwie dürftig,hätt gern noch gesehen,ob der doc es noch geschafft hat mit ohne fuss und was aus adam bzw dem irren geworden ist
 
Guter Anfang, aber danach scho recht in den Sand gesetzt, finde ich. Das Ganze zieht sich zu lang. Der Film wäre bei einer Länge von ca. 90 Minuten besser gewesen, so haben die noch viel Platzfüller dazwischengeschoben und den Film auf 2 Stunden gestreckt. Besonders gegen Ende hin schleppt sich das alles irgendwie, finde ich. Auch sind die Charaktere recht 08/15. Mir war's letztendlich egal, ob der dumme Arzt draufgeht.
Wie der Doc durchdreht usw. fand ich sehr unglaubwürdig. So von 0 auf geisteskrank in 10 Sekunden. o_O

Außerdem ein paar Logikfehler:
Wieso sperrt der Psycho den Fotograph ein? Das ergibt keinen Sinn, weil der weder irgendwas besonders Schuldvolles getan, noch irgendwie das Leben nicht mehr schätzt. Und wieso bitteschön merkt der Doc nicht, wenn ein Typ in Kutte und komischer Schweinsmaske bei ihm aufm Rücksitz hockt? o_O


Mein Fazit: 6/10 für den sehr guten Anfang.
Der vielzitierte Vergleich mit Sieben hinkt. Sieben ist ja wohl mal um Welten besser. Sowohl vom Handwerklichen als auch von der Ausarbeitung der Charaktere und der Handlung im Allgemeinen.
 
mein bruder hat ihn sich gestern angeschaut und meinte ich solle unbedingt rein,er habe sich zwar fast eingenässt aber muss schon sehr gut und heftig sein des filmchen...:o
 
Ich fand SAW von der Problemstellung sehr fesselnd.
Allerdings habe ich keinen Wert auf Analyse der Schlüssigkeit gelegt, sondern wollte einfach nur gut unterhalten werden.
Für mich war der Film sehr gut und abgesehen von dem offenem Ende war er durchaus geeignet mich zu gänsehäuteln.
Kommt für mich gleich nach Sieben.
Zur Abwechslung mal keine 9 € die ich sinnlos in die Kinokasse geworfen habe.
 
find das ende einfach geil ^_^ obwohl offene enden ziemlich gay sind isses recht gut :P
 
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