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Auch dieses Jahr findet wieder das größte ehrenamtlich organisierte Filmfestival Europas, die Nippon Connection, in Frankfurt am Main statt.
Dieses Jahr ist die Connection vom 19. bis 23. April, wie gewohnt wieder im Studihaus der Goethe Universität und querbeet über die Stadt verteilt (Filmmuseum, Filmtheater Valentin, usw.)
http://www.nipponconnection.de/
Die Nippon Connection hat sich vorgenommen den japanischen Film zu fördern und so kommt es jedes Jahr zahlreiche Deutschland-, Europa- oder sogar Weltpremieren von japanischen Filmen auf dem Festival. In der Vergangenheit waren unter anderem so illustre Filme wie z.b. Izo, Drive, Tokyo Godfathers oder auch das Duel Project mit dabei.
Natürlich gibt es neben den Filmen auch noch zahlreiche Angebote die sich auf die japanische Kultur spezialisieren, wie z.b. einen Kochkurs mit dem japanischen Konsul, Teezeremonie, Vorstellung verschiedener Budosportarten, Vorlesungen und Diskussionen und jede Menge andere Workshops.
Außerdem gibts natürlich einen kleinen Sushi-stand, eine Karoakebar mit Soba und Udon, eine Spielhölle mit neuen und alten japanischen Spielen (u.a. 2 DDR-Anlagen jedes Jahr) und noch eine ganze Menge mehr.
Also kurzum es lohnt sich immer noch auf jeden Fall.
Dummerweise steht zum diesjährigen Programm derzeit noch nichts auf der HP, aber ich bin mir sicher dass auch dieses Jahr wieder einige sehr gute Filme im Programm sein werden.
Dieses Jahr ist die Connection vom 19. bis 23. April, wie gewohnt wieder im Studihaus der Goethe Universität und querbeet über die Stadt verteilt (Filmmuseum, Filmtheater Valentin, usw.)
http://www.nipponconnection.de/
Die Nippon Connection hat sich vorgenommen den japanischen Film zu fördern und so kommt es jedes Jahr zahlreiche Deutschland-, Europa- oder sogar Weltpremieren von japanischen Filmen auf dem Festival. In der Vergangenheit waren unter anderem so illustre Filme wie z.b. Izo, Drive, Tokyo Godfathers oder auch das Duel Project mit dabei.
Natürlich gibt es neben den Filmen auch noch zahlreiche Angebote die sich auf die japanische Kultur spezialisieren, wie z.b. einen Kochkurs mit dem japanischen Konsul, Teezeremonie, Vorstellung verschiedener Budosportarten, Vorlesungen und Diskussionen und jede Menge andere Workshops.
Außerdem gibts natürlich einen kleinen Sushi-stand, eine Karoakebar mit Soba und Udon, eine Spielhölle mit neuen und alten japanischen Spielen (u.a. 2 DDR-Anlagen jedes Jahr) und noch eine ganze Menge mehr.
Also kurzum es lohnt sich immer noch auf jeden Fall.
Dummerweise steht zum diesjährigen Programm derzeit noch nichts auf der HP, aber ich bin mir sicher dass auch dieses Jahr wieder einige sehr gute Filme im Programm sein werden.