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Originaltitel CELLULAR
Haupttitel Final Call
USA, 2004
Produktion New Line Cinema/Electric Ent.
Produzent Dean Devlin , Lauren Lloyd , Marc Roskin
Regie David R. Ellis
Buch Chris Morgan
Kamera Gary Capo
Musik John Ottman
Schnitt Eric A. Sears
Darsteller Kim Basinger (Jessica Evans), Chris Evans (Ryan), Jason Statham (Ethan), Eric
Christian Olsen (Chad), Noah Emmerich (Jack Tanner),
William H. Macy (Sergeant Bob Mooney)
Länge 94 Minuten
FSK ab 12; f
Verleih Kino: Warner Bros.
Eine Frau wird auf ihrem Anwesen überfallen und entführt in ein abgelegenes Haus. Sie kommt in einer Dachkammer zu sich und bevor sie auch nur aufatmen kann, kommt einer der Entführer hereingestürmt und schlägt mit einem Vorschlaghammer das Telefon kaputt. Verzweifelt versucht sie, mittels beliebigem andeinanderfügen der offen liegenden Drähte, irgendeine Nummer zu wählen. Sie erreicht ausgerechnet einen Faulpelz, der sich aufgrund dieser Tatsache allerdings gerne die Geschichte anhört und sich auf wundersame Weise doch von ihr Führen lässt, sich mit seinem Handy auf die Suche nach ihr zu machen. der Film handelt also von dem Weg dieses Mannes zum Versteck der Entführten und von der Abhängigkeit von der Handyverbindung und blindem Vertrauen.
Ähnlich wie Joel Schumachersv"Nicht Auflegen", allerdings mit dem entscheidenden Unterschied der Mobilität bzw. sogar dem Zwang zur Bewegung.
Läuft am Donnerstag den 3.2. an, ich denke Ich werde ihn mir anschaun, allein schon weil ich gespannt bin ob der Regisseur auch mehr kann als Final Destination 2
Mal im Ernst, meiner Meinung nach klingts echt gut.
Haupttitel Final Call
USA, 2004
Produktion New Line Cinema/Electric Ent.
Produzent Dean Devlin , Lauren Lloyd , Marc Roskin
Regie David R. Ellis
Buch Chris Morgan
Kamera Gary Capo
Musik John Ottman
Schnitt Eric A. Sears
Darsteller Kim Basinger (Jessica Evans), Chris Evans (Ryan), Jason Statham (Ethan), Eric
Christian Olsen (Chad), Noah Emmerich (Jack Tanner),
William H. Macy (Sergeant Bob Mooney)
Länge 94 Minuten
FSK ab 12; f
Verleih Kino: Warner Bros.
Eine Frau wird auf ihrem Anwesen überfallen und entführt in ein abgelegenes Haus. Sie kommt in einer Dachkammer zu sich und bevor sie auch nur aufatmen kann, kommt einer der Entführer hereingestürmt und schlägt mit einem Vorschlaghammer das Telefon kaputt. Verzweifelt versucht sie, mittels beliebigem andeinanderfügen der offen liegenden Drähte, irgendeine Nummer zu wählen. Sie erreicht ausgerechnet einen Faulpelz, der sich aufgrund dieser Tatsache allerdings gerne die Geschichte anhört und sich auf wundersame Weise doch von ihr Führen lässt, sich mit seinem Handy auf die Suche nach ihr zu machen. der Film handelt also von dem Weg dieses Mannes zum Versteck der Entführten und von der Abhängigkeit von der Handyverbindung und blindem Vertrauen.
Ähnlich wie Joel Schumachersv"Nicht Auflegen", allerdings mit dem entscheidenden Unterschied der Mobilität bzw. sogar dem Zwang zur Bewegung.
Läuft am Donnerstag den 3.2. an, ich denke Ich werde ihn mir anschaun, allein schon weil ich gespannt bin ob der Regisseur auch mehr kann als Final Destination 2
Mal im Ernst, meiner Meinung nach klingts echt gut.