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Guden Tach,
der Film kommt mal wieder zu einer unmenschlichen Uhrzeit.
am 13.7.2005
um 00:50uhr
auf ARD
Der Film dürfte manchem besser bekannt sein unter dem Titel "Fear and Loathing in Las Vegas"
zum Inhalt:
"Der Auftrag, den der Journalist Raoul Duke und sein Anwalt Dr. Gonzo erhalten haben, ist nicht besonders anspruchsvoll. Die beiden sollen aus Las Vegas über ein Motorradrennen durch die Wüste berichten.
Doch bereits auf der Hinfahrt ist das Team mehr mit der Einschätzung und dem Konsum verschiedener Drogen als mit der Vorbereitung auf den Job beschäftigt. Während des Rennens muss Duke feststellen, dass es außer Staub und Sand nichts zu sehen gibt. Er bricht seine Arbeit ab und widmet sich in den glitzernden Casinopalästen von Las Vegas dem amerikanischen Traum, der Jagd nach dem großen Gewinn. Der bleibt freilich aus, und Duke und Gonzo erwachen nach einem Drogenrausch in ihrer Hotelsuite, die sich ins reinste Chaos verwandelt hat. Das einzige, was Duke in Vegas findet, sind Erinnerungen an die glücklichsten Zeiten seines Lebens, als er, 1965 in San Francisco, inmitten von Hippies und Beatniks, in LDS-Trips versank und keine Probleme kannte.
Als Duke sich zur Flucht entschließt, erreicht ihn ein ne uer Auftrag. Er soll über einen hochoffiziellen Kongress zum Thema "Betäubungsmittel und gefährliche Drogen" berichten. Doch erwartungsgemäß fühlt er sich von der Versammlung selbstgerechter Staatsvertreter abgestoßen. Auch seine anderen Kontakte zur Außenwelt, zu einem Polizisten oder einer Restaurant-Angestellten, enden desaströs, und so findet er sich schließlich auf dem Highway wieder, alleine und gescheitert.
Nach einer Vorlage von Hunter S. Thompson, einem der Protagonisten des "New Journalism", hat Terry Gilliam ("Brazil", "Twelve Monkeys") eine brillante, kompromisslose Abrechnung mit dem amerikanischen Traum inszeniert. Die Tragikomödie besticht vor allem durch großartige Schauspielerleistungen und eine Kameraarbeit, die fantasievoll die Wirkung psychedelischer Drogen evoziert. Neben Johnny Depp und Benicio Del Toro ("Traffic") sind in kleineren Rollen zahlreiche Stars zu sehen"
Quelle: http://www.filmdb.de/filmanzeige.php?filmid=Angst und Schrecken in Las Vegas
Ich habe den FIlm bis dato noch nicht gesehen, habe aber schon von mehreren (unabhängigen) Quellen gehört, dass der FIlm verdammt gut und schon Kult sein muss.
"Neben "Trainspotting" der beste Drogenfilm", hatten Kumpel gemeint.
ich werd ihn erstmal auf VHS bannen und am Donnerstag anschauen. bin mal gespannt
der Film kommt mal wieder zu einer unmenschlichen Uhrzeit.
am 13.7.2005
um 00:50uhr
auf ARD
Der Film dürfte manchem besser bekannt sein unter dem Titel "Fear and Loathing in Las Vegas"
zum Inhalt:
"Der Auftrag, den der Journalist Raoul Duke und sein Anwalt Dr. Gonzo erhalten haben, ist nicht besonders anspruchsvoll. Die beiden sollen aus Las Vegas über ein Motorradrennen durch die Wüste berichten.
Doch bereits auf der Hinfahrt ist das Team mehr mit der Einschätzung und dem Konsum verschiedener Drogen als mit der Vorbereitung auf den Job beschäftigt. Während des Rennens muss Duke feststellen, dass es außer Staub und Sand nichts zu sehen gibt. Er bricht seine Arbeit ab und widmet sich in den glitzernden Casinopalästen von Las Vegas dem amerikanischen Traum, der Jagd nach dem großen Gewinn. Der bleibt freilich aus, und Duke und Gonzo erwachen nach einem Drogenrausch in ihrer Hotelsuite, die sich ins reinste Chaos verwandelt hat. Das einzige, was Duke in Vegas findet, sind Erinnerungen an die glücklichsten Zeiten seines Lebens, als er, 1965 in San Francisco, inmitten von Hippies und Beatniks, in LDS-Trips versank und keine Probleme kannte.
Als Duke sich zur Flucht entschließt, erreicht ihn ein ne uer Auftrag. Er soll über einen hochoffiziellen Kongress zum Thema "Betäubungsmittel und gefährliche Drogen" berichten. Doch erwartungsgemäß fühlt er sich von der Versammlung selbstgerechter Staatsvertreter abgestoßen. Auch seine anderen Kontakte zur Außenwelt, zu einem Polizisten oder einer Restaurant-Angestellten, enden desaströs, und so findet er sich schließlich auf dem Highway wieder, alleine und gescheitert.
Nach einer Vorlage von Hunter S. Thompson, einem der Protagonisten des "New Journalism", hat Terry Gilliam ("Brazil", "Twelve Monkeys") eine brillante, kompromisslose Abrechnung mit dem amerikanischen Traum inszeniert. Die Tragikomödie besticht vor allem durch großartige Schauspielerleistungen und eine Kameraarbeit, die fantasievoll die Wirkung psychedelischer Drogen evoziert. Neben Johnny Depp und Benicio Del Toro ("Traffic") sind in kleineren Rollen zahlreiche Stars zu sehen"
Quelle: http://www.filmdb.de/filmanzeige.php?filmid=Angst und Schrecken in Las Vegas
Ich habe den FIlm bis dato noch nicht gesehen, habe aber schon von mehreren (unabhängigen) Quellen gehört, dass der FIlm verdammt gut und schon Kult sein muss.
"Neben "Trainspotting" der beste Drogenfilm", hatten Kumpel gemeint.
ich werd ihn erstmal auf VHS bannen und am Donnerstag anschauen. bin mal gespannt