Asgard
Clanforum-Moderator
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Story:
Wir befinden uns im Jahr 1940. Ganz Shanghai zittert vor der fürchterlichen "Axtbande". Ganz Shanghai? Nein! Ein von unbeugsamen Proletariern unter Führung einer resoluten Wirtin bewohntes Slum namens "Pigsty Alley" (Schweinestall Villa ) hört nicht auf, den schwerbewaffneten Gangstern Widerstand zu leisten. Nun will die Axtbande ihren härtesten Mann namens "The Beast" schicken, einen nahzu unbesiegbarer Meister der Krötensprungtechnik . Pech nur, dass das Biest gerade in der Klapse sitzt.
(Er hat, laut Film, zuviel geübt und ist dabei durchgedreht.)
Der jugendliche Taugenichts Sing, der den Äxten gerne beitreten würde, soll ihn befreien. Sing wendet sich dann aber, wie soll es anders sein, gegen die Bande und "The Beast" und wird dabei schwer verletzt. Er überlebt durch die Hilfe zweier Grossmeister und nach seiner (sehr schnellen) Genesung und freisetzung seines Chis erwacht er als Grossmeister der "Hand des Buddhas".
Hört sich nach dem üblichen Kung Fu Filmen an ? Ist er auch.
Nur das die Kampfscenen genial übertrieben sind und der Film er eine Satire/Hommage
an alte Kung Fu Filme bzw. Hollywood ist.
Bei den Kämpfen werden am Ende ganze Häuser in Schutt und Asche gelegt.
Auftragskiller (auch alle Grossmeister) schiessen mit Musik um sich.
(Zur Erklärung: Die spielen auf soner komischen Klampfe und können die Töne zu Schwertern,Fäusten oder als Schutzschild benutzen. )
Es kommen halt auch mal neue Technik zum Einsatz wie die "Sprungkrötentechnik" oder die "Technik der 12 Ringe". Es gibt dann noch einen Speermeister und einen Faustmeister.
Die Wirtin die sich später auch als Grossmeistern entpuppt, beherrscht über dies noch den "Löwenschrei", mit dem sie ganze Häuser entkernt.
Sing liefert sich in der Mitte des Films ein Wettrennen mit der herrischen Wirtin.
Natürlich nicht im normalen Stil, sondern die Beine überschlagen sich wie bei Road Runner.
Ein irrsinniges Wettlaufen an derem Ende die Wirtin an einer Plakatwand klatscht.
Alles im allen ein sehr vergnüglicher Abend für mich. Viel Situationskomik und genial überzogene Kämpfe. Und Gottlob nimmt der Film sich nicht selber so ernst.
Bei "Tiger and Dragon" z.b. nervt mich dieses Gehüpfe in dem Bambuswald und das schweben über Häuserdächer.
8 von 10 Punkte
P.S.: Leute die eine gute Story wollen und Action ala "Ong-Bak" sehen wollen,
sind bei diesem Film völlig falsch.
Wir befinden uns im Jahr 1940. Ganz Shanghai zittert vor der fürchterlichen "Axtbande". Ganz Shanghai? Nein! Ein von unbeugsamen Proletariern unter Führung einer resoluten Wirtin bewohntes Slum namens "Pigsty Alley" (Schweinestall Villa ) hört nicht auf, den schwerbewaffneten Gangstern Widerstand zu leisten. Nun will die Axtbande ihren härtesten Mann namens "The Beast" schicken, einen nahzu unbesiegbarer Meister der Krötensprungtechnik . Pech nur, dass das Biest gerade in der Klapse sitzt.
(Er hat, laut Film, zuviel geübt und ist dabei durchgedreht.)
Der jugendliche Taugenichts Sing, der den Äxten gerne beitreten würde, soll ihn befreien. Sing wendet sich dann aber, wie soll es anders sein, gegen die Bande und "The Beast" und wird dabei schwer verletzt. Er überlebt durch die Hilfe zweier Grossmeister und nach seiner (sehr schnellen) Genesung und freisetzung seines Chis erwacht er als Grossmeister der "Hand des Buddhas".
Hört sich nach dem üblichen Kung Fu Filmen an ? Ist er auch.
Nur das die Kampfscenen genial übertrieben sind und der Film er eine Satire/Hommage
an alte Kung Fu Filme bzw. Hollywood ist.
Bei den Kämpfen werden am Ende ganze Häuser in Schutt und Asche gelegt.
Auftragskiller (auch alle Grossmeister) schiessen mit Musik um sich.
(Zur Erklärung: Die spielen auf soner komischen Klampfe und können die Töne zu Schwertern,Fäusten oder als Schutzschild benutzen. )
Es kommen halt auch mal neue Technik zum Einsatz wie die "Sprungkrötentechnik" oder die "Technik der 12 Ringe". Es gibt dann noch einen Speermeister und einen Faustmeister.
Die Wirtin die sich später auch als Grossmeistern entpuppt, beherrscht über dies noch den "Löwenschrei", mit dem sie ganze Häuser entkernt.
Sing liefert sich in der Mitte des Films ein Wettrennen mit der herrischen Wirtin.
Natürlich nicht im normalen Stil, sondern die Beine überschlagen sich wie bei Road Runner.
Ein irrsinniges Wettlaufen an derem Ende die Wirtin an einer Plakatwand klatscht.
Alles im allen ein sehr vergnüglicher Abend für mich. Viel Situationskomik und genial überzogene Kämpfe. Und Gottlob nimmt der Film sich nicht selber so ernst.
Bei "Tiger and Dragon" z.b. nervt mich dieses Gehüpfe in dem Bambuswald und das schweben über Häuserdächer.
8 von 10 Punkte
P.S.: Leute die eine gute Story wollen und Action ala "Ong-Bak" sehen wollen,
sind bei diesem Film völlig falsch.