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Visuell atemberaubend, mit aufwendigen Kostümen und einem Intrigenspiel, an dem Shakespeare seine wahre Freude gehabt hätte - so präsentiert sich das neue Meisterwerk des chinesischen Regiewunders Zhang Yimou, der mit den Martial-Arts-Meilensteinen "Hero" und "House of Flying Daggers" das Kino revolutionierte.
Mit "Der Fluch der goldenen Blume" begibt er sich ins China des 10. Jahrhunderts, wo am Hofe des Königs durchtriebenste Ränke geschmiedet werden. Als Prinz Jie nach jahrelangen Kriegszügen heimkehrt, findet er den Palast von heimlichen Affären und unheilvollen Allianzen erschüttert.
Der König (Chow Yun-Fat) ist dabei, seine ungeliebte Gattin (betörend schön: Gong Li aus "Die Geisha") langsam zu vergiften, die ihrerseits in ein finsteres Komplott verwickelt ist. Auch die Prinzen sind in ein Geflecht aus Liebe, Hass und Eifersucht verstrickt.
Wer die Fäden am Ende in der Hand hält, entscheidet sich im furiosen Finale mit gigantisch choreografierten Kampfkunstszenen. Ein monumentales Historienepos, das sich kein Fernostfan entgehen lassen darf.
Meine Meinung: "Hero" und "House of Flying Dagger" waren sehr schoen anzusehen und da ich Asien mag, gefielen mir auch die Standorte und die teils grossartigen choreographierten Kaempfe. Nur stoert es mich extrem das jeder Chinesische Super Krieger die Kraft von Superman geerbt hat... aber damit muss man wohl leben. Wird mit sicherheit kein schlechter Film, nur hoffe ich das die Flugeinlagen nicht uebertrieben dargestellt werden.
Quelle: www.kino.de
Mit "Der Fluch der goldenen Blume" begibt er sich ins China des 10. Jahrhunderts, wo am Hofe des Königs durchtriebenste Ränke geschmiedet werden. Als Prinz Jie nach jahrelangen Kriegszügen heimkehrt, findet er den Palast von heimlichen Affären und unheilvollen Allianzen erschüttert.
Der König (Chow Yun-Fat) ist dabei, seine ungeliebte Gattin (betörend schön: Gong Li aus "Die Geisha") langsam zu vergiften, die ihrerseits in ein finsteres Komplott verwickelt ist. Auch die Prinzen sind in ein Geflecht aus Liebe, Hass und Eifersucht verstrickt.
Wer die Fäden am Ende in der Hand hält, entscheidet sich im furiosen Finale mit gigantisch choreografierten Kampfkunstszenen. Ein monumentales Historienepos, das sich kein Fernostfan entgehen lassen darf.
Meine Meinung: "Hero" und "House of Flying Dagger" waren sehr schoen anzusehen und da ich Asien mag, gefielen mir auch die Standorte und die teils grossartigen choreographierten Kaempfe. Nur stoert es mich extrem das jeder Chinesische Super Krieger die Kraft von Superman geerbt hat... aber damit muss man wohl leben. Wird mit sicherheit kein schlechter Film, nur hoffe ich das die Flugeinlagen nicht uebertrieben dargestellt werden.
Quelle: www.kino.de
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