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Physik 12. Klasse per Icq hilfe pls xD.

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May 7, 2007
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Hallo,
ich schreib übermorgen meine Physikarbeit .. oberstufe 4. Stündig zu
Kreisbewegung (kann ich), Newtongravitation(problem) und Keplergesetze (problem).

Klassenkameraden morgen zu fragen wäre zu spät, da ich dann nur noch den Tag haben... naja drumherum is ja egal.

Wenn mir jemand per icq (275259919) helfen kann wäre ich krass dankbar und zahl ihm auf der nächsten GB nen Bier :D.

Aufgaben sind zb. (leicht, auch wenn ichs net raffe^^) : Berechne die Umlaufdauer T und die Geschwindigkeit eines Satelliten, der die Erde in 500 km Höhe umkreist. Benutze die Tatsache, dass der 384000km entfernte Mond in 27,3 Tagen die Erde umläuft.

(schwer): Die Mondmasse beträgt 1/81 der Erdmasse. Der Monradius ist 1/4 des Erdradius. Der Ortsfaktor auf der Erde beträgt 9,81 m/s². Wie groß ist die Fallbeschleunigung auf dem Mond.

Wenn ihr das könnt meldet euch. Daanke :D
 
LOL wir machen genau das gleiche im Moment xD und ich glaube deine schwere Aufgabe haben wir so ungefähr heute auch gehabt :D:D
 
mhh sieht jetzt nicht soo schwer aus, sind wohl Größen, die man in einen sinnvollen Bezug bringen und dann halt in die Formal einsetzen muss

mit einem Tafelwerk würde ich das hinkriegen, denke ich

aber wenn die Zeit des Postings stimmt, war die Arbeit wohl sowieso schon heute, daher wohl leider zu spät :p
 
wusa physik abi 9 pkt, aber nun versteh ich auch nur noch bahnhof ^.^
 
Schreibe Morgen.
Die erste Aufgabe hab ich gelöst, die zweite noch nicht.
 
Also ich weiß ja nicht genau, aber wenn man avgoe.de trauen kann, ist die formel für die Erdanziehungskraft

F=m*g

F= Erdanziehungskraft
m=Masse
g=Fallbeschleunigung

Umgestellt -> F/m=g und die Werte hast du doch alle ?!

Kann natürlich auch sein, dass das noch komplizierter ist, aber vlt. hilft dir das ja weiter.

mfg

EDIT: Okay, ignorier diesen post. Scheint wohl doch nicht so wie von mirdargestellt zu sein. :D
 
Last edited:
M(L) (masse vom mond = 1/81 M(E) = 7,383 x 10^22 kg

R(L) = 1/4 R(E) = 1,737 x 10^6 m

G(0,L) = k x ( M(L) / ( R(L))^2 ) = 1,632 N / kg


p.s. keine garantie, frag stefros der weis das
 
mit einem Tafelwerk würde ich das hinkriegen, denke ich

Ja, damit ist die Rechnerei eigentlich überhaupt kein Problem mehr, auch wenn man sonst nichts über die Thematik weiß.

Das hat nix mit Physik zu tun; das ist stupides Einsetzen von Zahlen in irgendwelche Formeln. Und das Ganze ist in eine Textaufgabe gefasst ...
 
lol

Das Anweden von Formeln und Einsetzen und so ... das kannst du auch einem Affen beibringen.
 
Agreed. Aber was sonst gibt es in der Physik? Du hast ein Problem, um das zu lösen verwendest du Formeln.
 
Agreed. Aber was sonst gibt es in der Physik? Du hast ein Problem, um das zu lösen verwendest du Formeln.

Ersetz "Physik" in "Schulphysik", dann passt deinen Aussage ;)

Wenns so wäre, bräuchte man ja garkein Physikstudium mehr. Jeder läuft mit ner dicken Formelsammlung rum und nennt sich Physiker.
 
Last edited:
Agreed. Dennoch hast du mir jetzt noch nicht beantwortet, was denn ein Physikstudent so macht.
 
Übrigens gehört das in den Hausaufgaben-Thread, würd ich mal meinen ^^

Agreed. Dennoch hast du mir jetzt noch nicht beantwortet, was denn ein Physikstudent so macht.

Die rechnen jedenfalls nicht mit Formeln aus einer Formelsammlung^^
 
Mach mal so ne kleine Auflistung meines bisherigen Studiums (3. Semester)
-Experimentalphysik: Dort bekommt man die ganze Phänomenologie reingedrückt, klar Formeln gehören dazu, wichtiger sind jedoch die Vorgänge an sich und diese zu verstehen.
-theoretische Physik: Hier lernt man die nötigen Methoden um Probleme anzugehen, die vllt nicht mit einfachen Formeln bearbeitbar sind. Am Ende kommt man zwar auf mathematische Ausdrücke, die sind jedoch in den seltesten Fällen trivial.
-Mathe: Mathe ist nunmal Mathe, Definitionen etc.
-Datenverarbeitung: Experimente, dann anhand der Messwerte, Größen inkl. Fehler bestimmen. Mit Theorien vergleichen, und Schlussfolgerungen ziehen.

Sind jetzt nur die wichtigsten Fächer, und auch nur probiert in kurzen Sätzen vereinfacht darzustellen. Ist eh alles von Uni zu Uni unterschiedlich. Im späteren Studium verändert es sich andauernd. Auf jedenfall unterscheidet es sich schon sehr stark von der "Schulphysik", selbst von sogenannten "Leistungskursen". Wo man meisten nur 1 oder 2 Schritte bis zur Endantwort benötigte, indem man höchsten 2 Formeln ineinander einsetzte, und dann noch zur gesuchten Größe auflöste.
 
Last edited:
Formeln bzw. Mathe sind in der Physik eine Darstellungsform von physikalischen Zusammenhängen, genauso wie es ein Atommodell ist. Und natürlich ist es noch entscheidend in was für einer Form man sich mit der Physik beschäftigt. Erforschung, praktische Anwendung, Vermitteln bekannter Erkenntnisse(Schule) ect. pp ;)
 
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