• Wir werden in den nächsten Tagen verschiedene Wartungsoperationen und Optimierungen am Server durchführen. Es wird zu mehreren Ausfällen kommen, die teilweise auch mehrere Stunden umfassen können.

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Hallo zusammen.

Ja, auch als angehender Akademiker leide ich noch immer an einer leichten Rechtschreibschwäche...

Wäre hier einer so nett und würde diesen Text eben überfliegen und korrigieren? Wäre sehr dankbar :)

Es geht um Demographie bzw. Folgen und Gegenmaßnahmen.

Gefahren und Lösungsansätze
Die Literatur zum Thema Demographie bietet eine Fülle von Vorschlägen, um den Demogra-phischen Wandel Herr zu werden, oder aber seine Auswirklungen zumindest einzudämmen. Im Folgenden sollen einige dieser Maßnahmen in ihren Grundzügen vorgestellt werden. Bei allen Überlegungen sollte jedoch erwähnt werden, dass Prognosen, welche mehrere Jahr-zehnte einbeziehen (2060), teilweise sehr spekulativ sind. Wichtige Entwicklungen (Industrie 4.0), die in den nächsten Jahrzehnten entstehen und sich durchsetzen könnten, sind nicht ein-gespeist.

2.1 Erwerbstätige und Arbeitskräftemangel
Es gilt als sicher, dass die Erwerbstätigen in Deutschland im Durchschnitt immer älter werden. Dies habe zur Folge, dass die Erstausbildung jener Arbeitskräfte immer weiter zurück liegen wird. Berücksichtigt man noch zusätzlich den raschen technologischen Wandel, welcher ver-mutlich noch an Fahrt gewinnen wird, wird die zukünftige arbeitende Bevölkerung einer hohen Belastung ausgesetzt sein. Ständige Weiterbildungen könnten zu einem existentiellen Teil des Berufslebens werden. Wenn dies nicht geschähe, bestünde die Gefahr eines raschen Rück-gangs der Arbeitsproduktivität.
Statistiken prognostizieren, dass die Zahl der Erwerbstätigen im Jahr 2060 von ca. 50 Million auf 33 - 36 Millionen zurückgehen wird. Bei einer relativ gleichbleibenden Nachfrage nach Arbeitskräften, würde dies zu einem enormen Defizit führen. Fachkräfte würden sich verknap-pen und die Nachfrage nach jenen das Angebot bei weitem übertreffen. Es wird darauf hinge-wiesen, dass gewisse Bereiche durch Automatisierung einen positiven, gegenläufigen Effekt haben könnten. Jedoch bleiben Berufe, die nicht so einfach durch Maschinen ersetzt werden können (Ärzte, Lehrer, Forscher, Berater usw.). Dies führe auch dazu, dass Arbeitsplätze für gering Qualifizierte seltener werden, da jene durch Automatisierung wegfallen könnten.
Um den Folgen des Arbeitskräftemangels zu bewältigen, werden im Folgenden einige Gegen-maßnahmen vorgestellt, welche dieses Prozess zwar lindern, jedoch nicht komplett aufhalten können.

• Ein Ausbau des Weiterbildungssystems könnte in Zukunft den Erwerbstätigen die Mög-lichkeit geben, sich besser an den neuen Anforderungen des Arbeitsmarktes anzupas-sen. Weiterhin würde dies den geringer Qualifizierten einen Aufstieg erleichtern, da ein weitreichendes Angebot an Weiterbildungsmaßnahme viele Adressarten finden könnte.
• Stimmen die Prognosen, so müsse man das Rentenalter erhöhen um eine längere ef-fektive Lebensarbeitszeit zu ermöglichen. Einhergehend müsse die Erstausbildung verkürzt werden, um Menschen früher in den Arbeitsmarkt zu bekommen. Ziel sei eine Erhöhung der Lebensarbeitszeit.
• Einhergehend mit dem vorherigen Punkt, müsse eine verlängerte Lebensarbeitszeit auch durch Arbeitsplätze getragen werden, welche für ältere Menschen geeignet sind.
• Frauen werden in Zukunft eine wichtige Rolle im Arbeitsmarkt Spielen. Es werde kein Platz mehr für veraltete, traditionelle Denkweise mehr sein, welche die Frau aus-schließlich als Hausfrau und Mutter sieht. Um dies zu ermöglichen, aber nicht den De-mographischen Prozess zu verstärken, müssen die Arbeitgeber familienfreundlichere Arbeitsplätze schaffen (z.B. betriebsnahe Kindergärten) aber auch ein Ausbau von Ganztagsschulen und Kinder Tages Stätten sei auf staatlicher Seite zu leisten.
• Arbeitsmigration stellt einen wichtigen Aspekt zur Bekämpfung des Arbeitskräfteman-gels dar. Hier sei es wichtig, Migranten in Deutschland auszubilden und nicht die Quali-fizieren Arbeiter der Nachbarländer abzuwerben (Brain-Drain ). Eine Ausbildung in Deutschland ermöglicht die Einhaltung von Standards und Qualitätsaspekten. Auch das Erlernen der Sprache und die Sozialisation als Ganzes würde gefordert werden.

2.2 Soziale Sicherung

Eine geringere Anzahl an Erwerbstätigen ist gleichbedeutend mit einer geringeren Anzahl an Menschen, die in die sozialen Sicherungssysteme Einzahlen. Bei einem gleichzeitigen Anstieg der Nachfrage nach eben diesen Sicherungen, steht das Umlagen finanzierte Sicherungssys-tem der BRD vor einer großen Herausforderung. In diesem Zusammenhang ist der Altenquoti-ent zu erwähnen. Jener verdeutlicht das Verhältnis zwischen Rentnern und Rentenbeitrags-zahlern. Im Jahre 2010 hatten drei Erwerbstätige zwei Rentner zu versorgen. Prognosen zei-gen, dass bis zum Jahre 2060 jeder Erwerbstätige einen Rentner zu versorgen hätte.
Es folgen einige Gegenmaßnahmen, die zur Sicherung des Systems beitragen könnten.

• Die in Punk 2.1 beschriebene Einbeziehung von mehr Frauen und die Schaffung von Arbeitsplätzen für Ältere (Lebensarbeitszeit), tragen auch dazu bei, das Sozialversiche-rungssystem zu stützen. Dennoch ist es wahrscheinlich, dass man die Beiträge erhöhen werden muss. Flankiert soll diese unpopuläre Maßnahme durch eine stärkere staatliche Subventionierung des Sicherungssystems werden.
• Wenn die zukünftige Produktivität der Wirtschaft durch die in 2.1 aufgezählten Maß-nahmen stabil, oder gar steigern sollte (Automatisierung), könnten diese Mittel in die sozialen Systeme investiert werden. Zu beachten sei allerdings, dass diese Mittel evtl. an anderen Stellen, z.B. Bildung, Forschung oder Infrastruktur, fehlen könnten.
• Ein verbessertes Gesundheitsverhalten der Bevölkerung könnte zu einer Entlastung der sozialen Systeme führen. Weiterhin müssen verstärkt Eigenleistungen (z.B. Ries-terrente) eingefordert werden.
• Der Ausbau von familiärer Unterstützung könne ebenfalls einen wichtigen Beitrag zu Stabilität des Systems leisten. Familiensolidarität, welche familiäre pflege zu Folge ha-ben sollte, könnte eine enorme Entlastung der sozialen Systeme darstellen.

2.3 Generationengerechtigkeit

Eine Definition zu der Generationengerechtigkeit bietet die Bundesstelle für politische Bildung:

„Mit "Generationengerechtigkeit" werden ungleiche Lebensverhältnisse Angehöri-ger verschiedener Generationen angesprochen, wird der Konflikt zwischen Alt und Jung, zwischen heute und künftig thematisiert. Zugleich wird ein Gegensatz der In-teressen zwischen jungen und alten Menschen behauptet, der in einigen Medien gar zum "Krieg der Generationen" mutiert.“

Im Sinne des Generationenvertrags finanziert die mittlere Generation die ältere. Ange-sichts der steigenden Nachfrager nach diesen Leistungen, zeichnet sich eine hohe Be-lastung für die mittlere Generation ab. Weiterhin könnte eine Doppelbelastung entstehen: Erhöhte Beiträge, um das System zu erhalten und eine verstärkte Eigenverantwortung auf Grund großer Unsicherheiten in der Zukunft. Die Generationengerechtigkeit bezieht sich jedoch auf beide Seiten: Eine Kürzung von Renten könnte als Beschneidung der Rechte der Älteren wahrgenommen werden. Man dürfe nicht vergessen, dass diese Menschen selbst Jahrzehnte lang Beiträge gezahlt haben und nun lediglich auf ihr gutes Recht zurückgreifen. Wichtig sei auch zu berücksichtigen, dass die Wählerschaft immer älter werde. Folglich wird die Politik, die den Alten die meisten Zugeständnisse einräumt, erfolgreich sein. In diesem Zusammenhang spräche man oft von einem Interessenkon-flikt der Generationen. Pessimisten bezeichnen diese Entwicklung als die Herrschaft der Älteren. Wahrscheinlicher sei jedoch, dass beide Seiten auf einander zugingen, um ge-meinsam eine Lösung zu finden.
Alle die hier genannten Maßnahmen sollten nie isoliert betrachtet werden. Um die Her-ausforderungen des demographischen Wandels zu bestehen, sei es notwendig, alle, oder zumindest fast alle Maßnahmen parallel laufen zu lassen. Wenn dies geschehe und die Generationen Hand in Hand zusammen arbeiten, bleibe nicht viel Platz für Pessi-mismus oder Schwarzmalerei.

Bitte nicht wunder, beim copy-paste habe ich auch Trennstriche mit kopiert.
 
Gefahren und Lösungsansätze
Die Literatur zum Thema Demographie bietet eine Fülle von Vorschlägen, um dem Demogra-phischen Wandel Herr zu werden, oder aber seine Auswirklungen zumindest einzudämmen. Im Folgenden sollen einige dieser Maßnahmen in ihren Grundzügen vorgestellt werden. Bei allen Überlegungen sollte jedoch erwähnt werden, dass Prognosen, welche mehrere Jahr-zehnte einbeziehen (2060), teilweise sehr spekulativ sind. Wichtige Entwicklungen (Industrie 4.0), die in den nächsten Jahrzehnten entstehen und sich durchsetzen könnten, sind nicht ein-gespeist.

2.1 Erwerbstätige und Arbeitskräftemangel
Es gilt als sicher, dass die Erwerbstätigen in Deutschland im Durchschnitt immer älter werden. Dies habe zur Folge, dass die Erstausbildung jener Arbeitskräfte immer weiter zurück liegen wird. Berücksichtigt man noch zusätzlich den raschen technologischen Wandel, welcher ver-mutlich noch an Fahrt gewinnen wird, wird die zukünftige arbeitende Bevölkerung einer hohen Belastung ausgesetzt sein. Ständige Weiterbildungen könnten zu einem existentiellen Teil des Berufslebens werden. Wenn dies nicht geschähe, bestünde die Gefahr eines raschen Rück-gangs der Arbeitsproduktivität. (nicht eher Stagnation des Produktivitätwachstums?)
Statistiken prognostizieren, dass die Zahl der Erwerbstätigen im Jahr 2060 von ca. 50 Million auf 33 - 36 Millionen zurückgehen wird. Bei einer relativ gleichbleibenden Nachfrage nach Arbeitskräften, würde dies zu einem enormen Defizit führen. Fachkräfte würden sich verknap-pen (man verknappt sich nicht selbst^^) und die Nachfrage nach jenen das Angebot bei weitem übertreffen. Es wird darauf hinge-wiesen, dass gewisse Bereiche durch Automatisierung einen positiven, gegenläufigen Effekt haben könnten. Jedoch bleiben Berufe, die nicht so einfach durch Maschinen ersetzt werden können (Ärzte, Lehrer, Forscher, Berater usw.). Dies führe auch dazu, dass Arbeitsplätze für gering Qualifizierte seltener werden, da jene durch Automatisierung wegfallen könnten.
Um die Folgen des Arbeitskräftemangels zu bewältigen, werden im Folgenden einige Gegen-maßnahmen vorgestellt, welche dieses Prozess zwar (möglicher Weise? von wegen Konjunktiv1) lindern, jedoch nicht komplett aufhalten können.

• Ein Ausbau des Weiterbildungssystems könnte in Zukunft den Erwerbstätigen die Mög-lichkeit geben, sich besser an den neuen Anforderungen des Arbeitsmarktes anzupas-sen. Weiterhin würde dies den geringer Qualifizierten einen Aufstieg (wahrscheinlich/eventuell/möglicher Weise oder ist das sicher?) erleichtern, da ein weitreichendes Angebot an Weiterbildungsmaßnahme viele Adressarten finden könnte.
• Stimmen die Prognosen, so müsse man das Rentenalter erhöhen, um eine längere ef-fektive Lebensarbeitszeit zu ermöglichen. Einhergehend müsse die Erstausbildung verkürzt werden, um Menschen früher in den Arbeitsmarkt zu bekommen. Ziel sei eine Erhöhung der Lebensarbeitszeit.
• Einhergehend mit dem vorherigen Punkt, müsse eine verlängerte Lebensarbeitszeit auch durch Arbeitsplätze ermöglichtwerden, welche für ältere Menschen geeignet sind.
• Frauen würdenin Zukunft eine wichtige Rolle im Arbeitsmarkt spielen. Es werde kein Platz mehr (eins muss weg) für eine veraltete, traditionelle Denkweise mehr sein, welche die Frau aus-schließlich als Hausfrau und Mutter sieht. Um dies zu ermöglichen, aber nicht den De-mographischen Prozess (wirklich Eigenname von wegen großschreibung?) zu verstärken, müssen die Arbeitgeber familienfreundlichere Arbeitsplätze schaffen (z.B. betriebsnahe Kindergärten), aber auch ein Ausbau von Ganztagsschulen und Kindertagesstätten sei von staatlicher Seite zu leisten.
• Arbeitsmigration stellt einen wichtigen Aspekt zur Bekämpfung des Arbeitskräfteman-gels dar. Hier sei es wichtig, Migranten in Deutschland auszubilden und nicht die quali-fizieren Arbeiter der Nachbarländer abzuwerben (Brain-Drain ). Eine Ausbildung in Deutschland ermöglicht die Einhaltung von Standards und Qualitätsaspekten. Auch das Erlernen der Sprache und die Sozialisation als Ganzes würde gefördert werden.

2.2 Soziale Sicherung

Eine geringere Anzahl an Erwerbstätigen ist gleichbedeutend mit einer geringeren Anzahl an Menschen, die in die sozialen Sicherungssysteme einzahlen. Bei einem gleichzeitigen Anstieg der Nachfrage nach eben diesen Sicherungen, steht das umlagenfinanzierte Sicherungssys-tem der BRD vor einer großen Herausforderung. In diesem Zusammenhang ist der Altenquoti-ent zu erwähnen. Jener verdeutlicht das Verhältnis zwischen Rentnern und Rentenbeitrags-zahlern. Im Jahre 2010 hatten drei Erwerbstätige zwei Rentner zu versorgen. Prognosen zei-gen, dass bis zum Jahre 2060 jeder Erwerbstätige einen Rentner zu versorgen hätte.
Es folgen einige Gegenmaßnahmen, die zur Sicherung des Systems beitragen könnten.

• Die in Punk 2.1 beschriebene Einbeziehung von mehr Frauen und die Schaffung von Arbeitsplätzen für Ältere (Lebensarbeitszeit), tragen auch dazu bei, das Sozialversiche-rungssystem zu stützen. Dennoch ist es wahrscheinlich, dass man die Beiträge erhöhen werden muss. Flankiert soll diese unpopuläre Maßnahme durch eine stärkere staatliche Subventionierung des Sicherungssystems werden.
• Wenn die zukünftige Produktivität der Wirtschaft durch die in 2.1 aufgezählten Maß-nahmen stabil bleiben, oder gar steigern sollte (Automatisierung), könnten diese Mittel in die sozialen Systeme investiert werden. Zu beachten sei allerdings, dass diese Mittel evtl. an anderen Stellen, z.B. Bildung, Forschung oder Infrastruktur, fehlen könnten.
• Ein verbessertes Gesundheitsverhalten der Bevölkerung könnte zu einer Entlastung der sozialen Systeme führen. Weiterhin müssen verstärkt Eigenleistungen (z.B. Ries-terrente) eingefordert werden.
• Der Ausbau von familiärer Unterstützung könne ebenfalls einen wichtigen Beitrag zu Stabilität des Systems leisten. Familiensolidarität, welche familiäre Pflege zu Folge ha-ben sollte, könnte eine enorme Entlastung der sozialen Systeme bewirken.

2.3 Generationengerechtigkeit

Eine Definition zu der Generationengerechtigkeit bietet die Bundeszentralefür politische Bildung:

„Mit "Generationengerechtigkeit" werden ungleiche Lebensverhältnisse Angehöri-ger verschiedener Generationen angesprochen. Es wird der Konflikt zwischen Alt und Jung, zwischen heute und künftig thematisiert. Zugleich wird ein Gegensatz der In-teressen zwischen jungen und alten Menschen behauptet, der in einigen Medien gar zum "Krieg der Generationen" mutiert.“ (die 3 vorigen sätze sind jeweils inhaltlich identisch. du sagst 3mal das gl)

Im Sinne des Generationenvertrags finanziert die mittlere Generation die ältere. Ange-sichts der steigenden Nachfrager nach diesen Leistungen, zeichnet sich eine hohe Be-lastung für die mittlere Generation ab. Weiterhin könnte eine Doppelbelastung entstehen: Erhöhte Beiträge, um das System zu erhalten und eine verstärkte Eigenverantwortung auf Grund großer Unsicherheiten in der Zukunft. Die Generationengerechtigkeit bezieht sich jedoch auf beide Seiten: Eine Kürzung von Renten könnte als Beschneidung der Rechte der Älteren wahrgenommen werden. Man dürfe nicht vergessen, dass diese Menschen selbst Jahrzehnte lang Beiträge gezahlt haben und nun lediglich auf ihr gutes Recht zurückgreifen. Wichtig sei auch zu berücksichtigen, dass die Wählerschaft immer älter werde. Folglich wird die Politik, die den Alten die meisten Zugeständnisse einräumt, erfolgreich sein. In diesem Zusammenhang spräche man oft von einem Interessenkon-flikt der Generationen. Pessimisten bezeichnen diese Entwicklung als die Herrschaft der Älteren. Wahrscheinlicher sei jedoch, dass beide Seiten auf einander zugingen, um ge-meinsam eine Lösung zu finden.
Alle die hier genannten Maßnahmen sollten nie isoliert betrachtet werden. Um die Her-ausforderungen des demographischen Wandels zu bestehen, sei es notwendig, alle, oder zumindest fast alle Maßnahmen parallel laufen zu lassen. Wenn dies geschehe und die Generationen Hand in Hand zusammen arbeiten, bleibe nicht viel Platz für Pessi-mismus oder Schwarzmalerei.

bei rot bin ich mir zu 95% sicher. gelb darfste eher als vorschlag betrachten.
allgemein hast du einen komplexen satzbau benutzt, bei dem ich in sachen anwendung der indirekten rede/konjunktiv1 an meine grenzen stoße^^ imho benutzt du sie zu wenig.
 
Kleine Anmerkung: Statt "welche" besser "der, die, das" verwenden. Wird häufig als schlechter Stil bezeichnet oder gelegentlich auch mal als falsch angestrichen.
 
Kleine Anmerkung: Statt "welche" besser "der, die, das" verwenden. Wird häufig als schlechter Stil bezeichnet oder gelegentlich auch mal als falsch angestrichen.
wie sich die zeiten ändern. unsereins hat es genau umgekehrt gelernt. wobei falsch anstreichen imho ja nur geht, wenn grammatikalisch was falsch ist.
 
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