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Kriegskanzlei I.

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Mar 22, 2003
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I. Ämter

Derzeit besetzte Ämter:

Kriegskanzler: Freiherr Florian
--------------------------------------------------

Kriegsrat von Bärenburg: -----
Kriegsrat von Johannesburg: -----
Kriegsrat von Waldeck: -----



II. Ränge (absteigend)

Generalfeldmarschall
Generaloberst
General der Streitkräfte
Generalleutnant
Generalmajor
Oberst
Oberstleutnant
Major
Hauptmann
Oberleutnant
Leutnant
Stabsfeldwebel
Oberfähnrich
Hauptfeldwebel
Oberfeldwebel
Feldwebel
Fähnrich
Unterfeldwebel
Unteroffizier
Stabsgefreiter
Obergefreiter
Grenadier
Gefreiter
Anwärter
 
Last edited:
III. Truppenstandorte & Besatzungsstärke

Bärenburg: Festung Bärenburg / 3000 Mann
Johannesburg: Feste Johannesburg/ 3000 Mann
Waldeck: Fort Waldeck / 3000 Mann

Die Städte Landstadt, Münzstadt, Wehrstadt, Altstadt, Rittstadt und Buchwald haben 300 Mann starke Stadtwachen.
Die Hauptstädte der Barondomänen:
Reichsstadt (Bärenburg), Hochstadt (Johannesburg) und Gräfenbach (Waldeck) besitzen je Eine Kaserne mit 600 Mann Truppenstärke

Die Reichshauptsadt Johannesstadt:
Kaserne mit 1.200 Mann

Truppen in den Barondomänen:

- 1500 Mann Infanterie
- 800 Mann Kavallerie
- 300 Mann Artillerie
- 100 Mann Aufklärung/Späher/Melder
- 100 Transport und Versorgung
- 200 Mann Stabskompanie

500 Mann ergeben ein Bataillon
100 Mann eine Kompanie
50 Mann ein Zug



IV. Aufgabe des Militärs


Der Kriegskanzler wird vom Erzherzog ernannt.
Der Kriegskanzler ist die einzige Person im Erzherzogtum mit dem Rang eines Generalfeldmarschalls. Dieser Rang ist ausschließlich ihm vorbehalten.

Alle militärischen Ämter unterstehen dem Kriegskanzler und werden von Ihm ernannt.

Die Kriegsräte sind für alle militärische Belangen in den Barondomänen zuständig, und erhalten Ihre Befehle ausschließlich vom Kriegskanzler. Alle Soldaten in den Barondomänen unterstehen dem Befehl des jeweiligen Kriegsrates, also auch die Stadtwachen.

Die Kriegskanzlei ist für Logistik, Spezialeinheiten und Geheimdiensteinheiten zuständig. Für die Ausbildung aller Spezialeinheiten ist ebenfalls die Kriegskanzlei zuständig.

Der Kriegskanzler wird grundsätzlich bei seiner Abwesenheit, falls nicht anders ernannt, von seinem Stellvertreter, Generaloberst von Herzog vertreten. Generaloberst von Herzog, ist vom Kriegskanzler auf dessen Amtszeit angestellt. Endet somit die Amtszeit des Kriegskanzlers, liegt es im Ermessen des Nachfolgers des Kriegskanzlers, Generaloberst von Herzog weiter zu beschäftigen oder zu entlassen, der ständige Stellvertreter des Kriegskanzlers besitzt stets den zweit-höchsten burgländischen Rang des Generaloberst.

Da die Stadtwachen dem Befehl des Kriegsrates unterstehen, muss er im Falle einer Anforderung von Truppen durch den Stadtmagistrat, sofort Hilfe leisten.
Es ist auch möglich, dass der Kriegsrat dem Stadtmagistrat den Oberbefehl über die Stadtwachen überträgt. Dann ist jedoch der Kriegsrat für sämtliche Handlungen des Stadtmagistrats verantwortlich zu machen.

Der Kriegsrat ist nur dem Kriegkanzler zur Rechenschaft verpflichtet.
Jedoch soll er dem Baron beratend in Kriegs- und Militärfragen zur Seite stehen.


V. Weitere Mitglieder des Militärs (ohne Militärposten)

- Freiherr Karl Gustav von Allensbach (Leutnant der Reserve)
- Baroness Mary (Leutnant der Reserve)
- Baron Karl Friedrich von Lothringen (Leutnant der Reserve)




_____________________
Offiziell verabschiedet per Signatur des Erzherzogs.
 
Last edited:
Die Kriegskanzlei sei somit offiziell eröffnet.

Bewerbungen für das Amt des Kriegsrates bitte hier posten.
 
@ Florian

Seid gegrüßt, werter Florian. Ich beglückwünsche Euch zu den schönen Räumlichkeiten eurer Kanzlei. Wahrlich entzückend.

*Johannes überreicht ihm ein Stück edlen Pergamentes*

Bestätigung!

Der Kriegsrat wird von nun an durch den Kriegskanzler ernannt. Entsprechendes ist in der Grundsatzung vermerkt worden.

Gez.
Erzherzog Johannes von Burgland

...

Damit sollte der Eröffnung (bis auf die per Email (Minister zu Kanzler etc.) genannten Korrekturen) nichts mehr im Wege stehen. :)
 
@ Kriegskanzler

Herr Kriegskanzler,

ich ersuche Euch hiermit um die Aufnahme in die Armee Seiner Heiligen Majestät als Reserve-Offizier oder Reserve-Offizier-Anwärter.

Gott zum Gruß
 
OT
So jetzt sind die Minister wieder Kanzler.. ;)
=> das ganze steht - wenn nicht noch weitere Anmerkungen kommen - fest.
Otende
 
@ Justizkanzler

Verehrter von Allensbach,

ich habe euren Antrag vernommen.
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Staatliches Militärdokument,

Ich, Freiherr Florian, Kriegskanzler Burglands, ernenne hiermit Kraft des mir vom Staatsoberhaupt verliehehen Amtes, Karl Gustav von Allensbach, zum Leutnant der Reserve des staatlichen Militärs von Burgland.

gezeichnet und gesiegelt am 31. III. 1649
 
@ Kriegskanzler

Hiermit möchte ich mich um eine Stelle als Reserve Offizier Bewerben.
Ich wäre euch zu Dank verpflichtet, wenn dies Möglich wäre.

Hochachtungsvoll,

Bloddy Mary Baroness von Bärensburg
 
@ Bloddy Mary

Euer Anliegen wurde bearbeitet, die Kriegskanzlei stellt euch hiermit folgendes Dokument aus.
_________________________________________________

Staatliches Militärdokument,

Ich, Freiherr Florian, Kriegskanzler Burglands, ernenne hiermit Kraft des mir vom Staatsoberhaupt verliehehen Amtes, Baroness Mary, zum Leutnant der Reserve des staatlichen Militärs von Burgland.

gezeichnet und gesiegelt am 31. III. 1649
 
Das Kind I.

Der Kriegskanzler sitzt in seinem Arbeitszimmer am Schreibtisch und brütet über den Akten der letzten Tage. Plötzlich wird von einem Kleinen Jungen die Türe aufgestossen. Ihm hinterher Generaloberst von Herzog. Der kleine Junge steht vor dem Schreibtisch des grimmig dreinblickenden Kriegskanzler und schreit: "Ich will auch zum Militär, ich will auch zu..." Generaloberst von Herzog hält noch ganz ausser Atem dem kleinen Jungen die Hand vor dem Mund und stoppt somit seinen Redeschwall. Er erklärt das der Junge sich unten am Wachpersonal vorbeigeschlichen habe und dann in der Kanzlei herumgelaufen sei. Vom Sitzungssaal bis hier her habe er den Jungen verfolg ihn aber nicht einholen können. Darauf der Kriegskanzler: "Aber mein lieber Gereraloberst, wann wart ihr denn das letzte Mal auf Lehrgang, wenn es euch nicht mehr möglich ist einen kleinen Jungen einzuhohlen und ihr seid ja uch jetzt noch außer Puste, oder bilden wir unser Militär so schlecht aus, das es langsamer ist wie dieser Junge. Die Soldaten die nicht fähig sind einen Junge am Eindringen in diese Kanzlei zu hindern werden in die Küche strafversetzt, zum Kartoffelschälen. Und ihr , von Herzog meldet euch umgehend bei Oberstleutnand Hager zum Training. Wegtreten. Von Herzog erwiedert: " Und was ist mit dem Jung.. AUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUU" weiter kommt er nicht, der kleine Junge hat ihn in den Finger gebissen. Von Herzog rennt schreiend aus dem Arbeitszimmer des Kanzlers, dieser grinst und weist den Jungen an sich zu setzen.
 
Das Kind II.

Der Junge setzt sich und beginnt schon wieder zu reden. Die Miene des Kriegskanzlers verfinstert sich wieder, auch der Junge scheint dies mitbekommen zu haben, denn jäh verstummt er. Der Kriegskanzler:"So, du willst also zum Militär, warum denn? Der Junge erzählt, was ihm sein großer Bruder alles über das Miliär erzählt hat. Dann erzählt er auch seine eigene Traurige Geschichte: " Ich komme aus einem fernen Land, meine Eltern wurden dort verfolg und getötet, mein Bruder und ich jedoch entkamen, als wir hier ankamen, hat mein Bruder sich beim Militär gemeldet um uns zu ernähren, nun, das ging einige Zeit gut, wir hatten zu essen, ein kleines Haus, aber mein Bruder kam nach einigen Nächten nicht mehr zurück, er wurde Tod aufgefunden, man weis aber nicht woran er starb. Ich bin nun allein und habe kein Geld. Zuerst haben sie mich ins Heim gesteckt, da bin ich gestern weggelaufen. Jetzt bin ich hier und will zu Militär." Der Kanzer schaut nachdenklich auf seinen Schreibtisch und beginnt zu erzählen:"Wie heißt du denn überhaupt? Und für das Militär bist du zu klein, aber vielleich finden wir mit dem Heim eine andere Lösung" Der kleine Junge: " Ich heiße Philipp und ich geh nicht zurück ins Heim. Der Kriegskanzler schlägt Philipp vor, vorerst bei ihm zu leben, damit er nicht ins Heim muss." Wir werden für dich ein Kindermädchen aussuchen das auf dich aufpasst und mit dem Militär, da sehen wir bald weiter. Von Herzog!!!" Der Generaloberst tritt ein "Kümmern sie sich um den Jungen, spielen sie mit ihm, wie auch immer, sie pasen auf ihn auf, das ist Training genug für sie, die Meldung bei Oberstleutnand Hager entfällt daher. WEGTRETEN"
 
Ein erherzogliches Schreiben erreicht die Kriegskanzlei.


Geschätzter Kriegskanzler, Unser werter Freiherr Florian,

Was haltet ihr von der Inszenierung einer "kleinen" Militärparade ( ~ 2 Bataillone) mit einer anschließenden Manöverdemonstrationen vor Johannesstadt in 2/3 Wochen.
Kanoniere, Kavalleristen und die Infanterie dürften eine schöne Demonstration der burgländischen Macht und Wehrhaftigkeit demonstrieren.
Unsere "lieben" Nachbarn sollten erst gar nicht auf krumme Gedanken kommen. :)
Zudem sollte dieses Spektakel mit anschließenden Festivitäten, einen würdigen Rahmen zur proklamierenden Berufung des ersten Burgländischen Hofrates dienen dürfen. ;)


Gedanken über den persönlichen Schutz unserer Würdenträger sollten wir nicht vernachlässigen. (Vorschlag: 10 für die Barone; 25 für die Kanzler)

Wir sollten ferner mit dem Gedanken spielen für offizielle Fesivitäten ein repräsentatives Erzherzoglich-Burgländisches Garderegiment (ca. 500 Mann -> bestehend aus 200 Schlosswachen, 100 stetigen Leibgardisten, je 100 Mann Vor- und Nachhut bei offiziellen Staatsakten, Botschaftsempfängen, Feiertage, etc. pp) aufzustellen.

Gez.
Johannes von Burgland
 
Werter Kriegskanzler, ich ersuche euch ebenfalls, mich als Reserve-Offizier in der Armee seiner heiligen Majestät einzustellen! Ich bin sicher ihr würdet es nicht bereuen, einem solchen Gesuch nachzugeben, warum könnt ihr meinem Lebenslauf (angeführt im Thread: Erzherzogliches Stadtpalais Seite 4) entnehmen. Ich hoffe auf gute zukünftige Zusammenarbeit!

Hochachtungsvoll
 
Last edited:
@ Karl Friedrich von Lothringen

so sei es, eurem Gesuch wird stattgegeben

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Staatliches Militärdokument,

Ich, Freiherr Florian, Kriegskanzler Burglands, ernenne hiermit Kraft des mir vom Staatsoberhaupt verliehehen Amtes, Baron Karl Friedrich von Lothringen, zum Leutnant der Reserve des staatlichen Militärs von Burgland.

gezeichnet und gesiegelt am 8. IV. 1649
 
Adam mag keinen Krieg, aber das Land braucht einen Kriegskanzler. Vielleicht, so denkt er sich während seiner Ernennung, gibt es irgendwann einmal einen Friedenskanzler.
 
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