Verhalten als sch eißcooler Hacker

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Verhalten als ******cooler Hacker

Tja, als ******cooler und verruchter Hacker muß man schon wissen wie man sich zu verhalten hat. Damit das bei Euch auch klappt, haben wir hier ein paar Regeln für Euch aus den verschieden Bereichen zusammengetragen.


1. Sicherheitsverhalten

Als Hacker steht man immer mit einem Bein im Knast und deswegen besteht auch die Notwendigkeit einer ausgeklügelten Sicherheitstaktik, damit einem nichts nachgewiesen werden kann. Es gibt auf diesem Gebiet die verschiedensten Theorien und so hat fast jeder Hacker sich sein individuelles Sicherheitsnetz um sich herum aufgebaut. Nach einer großen Umfrage bei der Creme de la Creme der Hacker, stellten sich aber immer wieder Übereinstimmungen heraus, aus welchen das Bombenterror.de-team das absolute Sicherheitsnetzwerk entwickelte:
- Absicherung des Rechners:
Der eigentliche Rechner ist das Hauptziel eines jeden Ermittlers. Hierauf fällt auch unser erstes Augenmerk. Eigentlich ist es gar nicht so schwer, wie man denkt. Sie benötigen dafür einen herkömmlichen Dreifachstecker, eine 20 Kilo-Rolle Kupferdraht, einen Schalter (rot ist sehr geeignet), zwei Meter Kabel und einen Steckdosenstecker.
Wickeln sie nun den Draht spulenförmig um ihren Rechner und achten sie dabei auf gleichmässige Bahnen. Könner lassen dabei ihre Laufwerke und den Powerknopf frei, was aber nicht unbedingt nötig ist. Schließen sie die beiden Enden an die Kabel, welche sie mit dem Stecker verbinden. In der Verkabelung des Dreifachsteckers ist der rote Knopf anzubringen. Fertig ist die Sicherung ihres Rechners, welche sich immer wieder gerne als superschnelles Format C: mißbraucht sieht.
- Absicherung der Offlinedaten:
Eigentlich sollte man ja denken, so etwas nicht mehr in der heutigen Zeit der totalen Vernetzung, aber da sind sie falsch gewickelt. Immer wieder werden Hacker anhand von CD-ROMs, Disketten, Zips und Langspielplatten entarnt. Auch hier gibt es eine recht einfache Lösung für die sie nur eine einfach Mikrowelle und zwei Bretter benötigen. Bringen sie die beiden Bretter in waagerechter Form in der Mikro an. Als nächstes stellen sie alle ihre Offline in dieses neugewonnene Regal und schließen es an den Dreifachstecker mit an
- Absicherung der sonstigen Daten:
Auch Papier, Tapeten und Servietten können einem Hacker zum Verhängnis werden, ganz zu schweigen vom genetischen Fingerabdruck, der einen bis in die Tiefen des Webs verfolgt. Folglich muß das ganze Zeug weg, wenn Gefahr im Verzug ist. Wer sein Zimmer schon einmal aufgeräumt hat (macht man als ******cooler Hacker normalerweise ja nicht), weiß wieviel man dabei übersehen kann und vor allem, wie lange so etwas dauert. Das ist einfach nicht drin, wenn die Grünen vor der Türe stehen. Auch hier gibt es aber eine patente Lösung, die nicht länger als ein bis zwei Tage in Anspruch nimmt.
Begeben sie sich in den Keller ihres Hauses und fangen an ein Loch zu graben. Stoßen sie dabei ruhig durch das Fundament durch, so daß sie einen künstlichen Hohlraum unter ihrem Haus von etwa 10 Kubikmetern erschaffen. Danach dichten sie ihn durch eine Stahlbetonschicht hermetisch bis auf ein kleines Loch ab. Durch dieses Loch füllen sie nun diesen Hohlraum mit Benzin auf und stecken anschließend zwei Kabelenden hinein. Dichten sie nun endgültig ihre Konstruktion ab und führen das Kabel weiter in ihr Zimmer. Dort schließen sie es wiederrum an einen herkömmlichen Stecker an und verbinden das ganze mit dem Dreifachstecker.
- Der Testlauf
Ihr Eigenheim sollte jetzt optimal gerüstet sein und um dies zu überprüfen drücken sie einfach mal den roten Knopf. Als erstes sollte ihr Bildsschirm schwarz werden und sie ein heißes Gefühl um die Beine bekommen, da die Spule eine enorme Hitze entwickelt. Etwa eine halbe Millisekunde später werden sie für geraume Zeit durch die Lichteffekte der Mikrowelle erblinden. Als nächstes ( circa eine Nanosekunde danach) hören sie alle Sicherungen fliegen. Jetzt dürfte eigentlich kein Strom mehr fließen, aber die Restenergie in den Kabeln reicht aus, um das Benzin zu entzünden. Dies breitet sich in einer nicht unbedeutenden Druckwelle aus und vernichtet so alle übrig gebliebenen Daten. Sollte eines dieser beschriebenen Ereignisse nicht eintreten so haben sie einen Fehler beim Bau ihrer Sicherheitsanlage gemacht. Keine Sorge, jeder hat mal klein und mit 10 Fingern angefangen.

Verhalten bei einer Hausdurchsuchung:

Auch die besten von uns kann es mal erwischen, ganz gleich, wie sehr sie darauf geachtet haben ihre Spuren zu verwischen. Die meisten werfen jetzt gleich die Flinte ins Korn und geben auf. Muß man aber nicht, denn auch hier hat man einige Möglichkeiten sich aus der Affäre zu ziehen. Auch die staatlichen Organe weisen in bestimmten Situationen Schwächen auf, die man dann zu seinem Vorteil nutzen kann. Gerade wir von Bombenterror.de haben sehr viel Erfahrung damit, weil wir durch unsere Puplikationen fast wöchentlich Besuch durch Geheimdienste, die Polizei oder Militärs bekommen.
Als erstes sollte man mal ganz beruhigt Kaffee aufsetzen und der Dinge harren die da kommen. Es macht sich immer sehr schick, wenn man die Beamten bzw. Agenten mit Handschlag und ihrem Vornamen begrüsst. Das entspannt die Atmossphäre und lockert die ganze Sache ein wenig auf.
Irgendwann werden die Typen aber trotzdem mit der Durchsuchung beginnen und dann geht es ans Eingemachte. Leider finden sie immer etwas und damit sitzt man dann auch schon in der ******e. Hier helfen nur noch die Mittel der offenen Verteidigung. Am besten man versucht sich noch ein wenig mehr einzuschleimen und redet über die Familien. Das zeigt dann die menschliche Seite und bringt größeres Verständniss auf beiden Seiten.
Beispiel: "Wäre deine Mutter damals 5 DM billiger gewesen, dann wäre ich heute dein Vater!"
Man kann auch versuchen eine direkte Beziehung zu seinen Peinigern herzustellen. Gehen sie einfach auf die Vorteile ihres Gegenübers ein und erlangen sie so seine Freundschaft.
Beispiel: "Wenn mein Hund so häßlich wäre wie du, würde ich ihm den ***** rasieren und beibringen rückwärts zu laufen!"


Wenn wir wieder draußen sind, schreiben wir diese Sektion weiter. (Verhalten als ******cooler Hacker im Knast) To be continued ...
 
wieso ex bl00d . übrigens bin nicht mehr oft im UF <IMG SRC="smilies/ugh.gif" border="0"> <IMG SRC="smilies/ugh.gif" border="0">
 
tja michi das ist schade das du nicht mehr so oft hier her kommst so kannst natürlich auch nicht so viel mit bekommen an neuigkeiten

gruß old
 
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